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B. die Oberfläche einer Stahlbetondecke; OKFF ist dann die planmäßige Lage der Oberfläche des Fertigbodens, z. : die Oberfläche eines PVC Belages über Spachtelmasse, Estrich, Trittschalldämmung und Ausgleichsestrich über der Rohdecke. Auf die nach den Normen der Reihe DIN 18202 zulässigen Toleranzen der Rohdecke des Estrichs usw. sei hier besonders hingewiesen. Die Norm stimmt die gegenseitige Abhängigkeit der Maße zwischen Türzarge und Türblatt ab. Sie ist damit nicht Grundlage der Maßüberprüfung im fertig eingebauten Zustand, soweit es die Lage OKFF betrifft. Die in den Bildern angegebene Lage OKFF stellt die Nennlage (Solllage) der Oberfläche des fertigen Fußbodens dar. Stahlzargen maße tabelle. Die Istlage der Oberfläche des fertigen Fußbodens kann davon aber aufgrund der Toleranzen nach DIN 18202 Teil 1 bis Teil 5 abweichen. Rechnerisch ergibt sich als Nennmaß für den unteren Luftspalt (in den Bildern nicht angegeben) ein Maß von 7 mm. Es muss noch auf den Umstand hingewiesen werden, dass in der gegenwärtigen noch gültigen Fassung von DIN 68706 Teil 1 die zulässige Abweichung für das Türblatt - 2 mm beträgt.
Sowohl im Privatbereich als auch im öffentlichen und gewerblichen Bereich gilt es, weitere Maße zu berücksichtigen, welche Einfluss auf die Nutzung und Gefährdung haben können. Die Anforderungen aus den Unfallverhütungsvorschriften sind im öffentlichen und gewerblichen Bereich verbindlich. Zu nennen ist z. B. das waagerechte Maß zwischen Hand/Finger und dem Türstock/dem Futter (Abstand Griff zur Gegenschließkante). Ist dieses Maß zu gering, besteht die Gefahr, sich die Hand oder Finger zu quetschen/zu verletzen. Die Türgröße bei Innentüren: alle Türmaße im Überblick Die Türgröße richtete sich in der Regel nach der geplanten oder vorgefundenen Maueröffnung. Handelt es sich um einen Neubau, so sollten die Maueröffnungen der DIN 18100 entsprechen. Bandabstände nach DIN 18101 | www.zabag-stahlzargen.de. In dieser Norm sind die Türmaße als Nennmaße der Wandöffnungen geregelt. Von den Wandöffnungen für Innentüren lassen sich die wichtigsten Innentürmaße ableiten. Diese Maße sind in der DIN 18101 genormt. In der folgenden Tabelle werden die Maße auszugsweise dargestellt.
Ausmessen der Breite Die Breite messen Sie an drei unterschiedlichen Stellen. Führen Sie bei der Bestimmung der Breite auch mehrere Messungen durch, in diesem Falle drei: im oberen Drittel, im Bereich des Schlosses und im unteren Drittel. Maßgeblich ist bei unterschiedlichen Messergebnissen auch hier der kleinste Wert, anhand dessen Sie ein Türblattmaß auswählen. Für die Breiten von Türen und Zargen sind die gängigsten DIN-Standardmaße: 610 mm, 735 mm, 860 mm und 985 mm. Passendes Türblattmaß zur Breite Ihrer Wandöffnung 625 – 655 mm: 610 mm 750 – 790 mm: 735 mm 875 – 915 mm: 860 mm 1. 000 – 1. 040 mm: 985 mm 4. Ausmessen der Wandstärke für die Zarge Die Wandstärke misst man an insgesamt sechs Punkten. Die Wandstärke ist für die Auswahl der richtigen Zargengröße, also der Größe des Türrahmens, wichtig. Messen Sie die Wand an sechs Punkten: auf beiden Seiten jeweils im oberen Drittel, in der Mitte und im unteren Drittel. Wichtig: Anders als bei der Höhe und der Breite wählen Sie die Zarge basierend auf dem größten gemessenen Wert für die Wandstärke aus.