actionbrowser.com
Deutsch Dänisch Englisch Estnisch Finnisch Isländisch Lettisch Litauisch Norwegisch Schwedisch Phrase vorschlagen Alle Phrasen Die neusten Top-Anfragen Wörterbuch der Redewendungen Suchbegriff eingeben Englische Übersetzung: It's a no-win situation Verwandte Phrasen Wie nett bist du? wie ein Ölgötze dastehen wie gedruckt lügen wie du meinst Wie sehr man sich doch irren kann! Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus wie am Schnürchen laufen wie von Zauberhand Stichwörter falsch mans Kennen Sie schon die Übersetzungen für diese Phrasen? Falsche Betriebskostenabrechnung des Vermieters – Anzeige wegen Betruges. oder Phrase vorschlagen
René Descartes Alles was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. 23 Bertolt Brecht © Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. 26 Lucius Annaeus Seneca © Es ist gleich falsch, Allen oder Keinem zu trauen. 20 Doris Lessing Denk falsch, wenn du magst, aber Denk um Gottes Willen für dich selber. Wie man's macht, man macht's verkehrt - Englisch gesucht: Englisch ⇔ Deutsch Forum - leo.org. 28 Denis Diderot Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich umso mehr, je schneller man geht. 15 Erasmus von Rotterdam Doch der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu; aber falsche, und er verschafft sie nicht dir, sondern sich. 16
G ib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter, lautet ein geläufiges Sprichwort. Falsch, sagen Psychologen. Nicht der wahre Charakter wird dann sichtbar, sondern ein neuer. "Wenn Sie in eine Position mit Macht kommen, dann kommen Sie in eine neue Situation. Sie sind nicht mehr der alte Mensch", sagt etwa Philip Zimbardo, emeritierter Professor für Psychologie an der amerikanischen Stanford University. "Jeder kann gut oder böse werden. Wie man es macht macht man es falsch for sale. " Zimbardo ist berühmt geworden durch das Stanford-Gefängnis-Experiment, das er mit Freiwilligen im Sommer 1971 im Keller der Psychologischen Fakultät der Universität in Kalifornien durchgeführt hat. Es endete in einem Desaster. Die sorgsam ausgesuchten und auf geistige Durchschnittlichkeit und Gesundheit getesteten Teilnehmer mutierten bis auf wenige Ausnahmen in machtbesessene Wärter und unterwürfige, sich erniedrigende Gefangene. Sogar Philip Zimbardo selbst ließ sich von dem Experiment vereinnahmen. Obwohl er es die ganze Zeit leitete, filmte und Interviews führte, musste ihn eine ehemalige Doktorandin erst auf die Entgleisungen aufmerksam machen.
Wir schon und zwar im Literaturmodul "Dystopien". Eine Dystopie, so lernten wir schnell, ist eine in der Zukunft spielende Erzählung ohne Happy End, die von einer – meist postapokalyptischen – Welt erzählt, in der sich die Dinge zum Negativen entwickelt haben. "1984" beispielsweise war George Orwells Vorstellung davon, wie es weitergehen könnte, wenn wir zulassen, dass der Staat uns permanent überwacht. Wie man es macht macht man es falsch en. Das Ganze lässt sich also als "ziemlich beschissene Zukunftsvision" zusammenfassen. Das Gegenteil hiervon ist die Utopie – dann läuft alles perfekt sahnemäßig und super geil. Während der Duden die Utopie noch recht unspezifisch als "undurchführbar erscheinender Plan" (denn wann läuft denn schon mal alles perfekt? ) oder "Idee ohne reale Grundlage" (perfekte Welt wär super, aber wie soll das gehen? ) beschreibt, wird es bei "utopisch" schon konkreter: "Adjektiv – nur in der Vorstellung, Fantasie möglich; mit der Wirklichkeit nicht vereinbar, [noch] nicht durchführbar; fantastisch". Die Idee, dass der Ex-Freund es nach der Arbeit noch zur Party schaffen könnte, ist also keinesfalls utopisch – außer vielleicht für ihn selbst, auch wenn es auch hier eine starke Übertreibung wäre.
"Und nur in den seltensten Fällen kann jemand Machtmissbrauch widerstehen. " Wenn ein Mensch erst einmal Macht bekomme, falle es äußerst schwer, sie nicht zum eigenen Vorteil einzusetzen. Egal, wie freundlich und hilfsbereit die Person vorher gewesen sei. Es handele sich dabei um einen evolutionär begründeten Mechanismus, der automatisch ablaufe, wenn man nicht bewusst dagegen ankämpfe. Doch genau das scheint für viele Machthabenden unmöglich zu sein. Wie man es macht macht man es falsch se. Psychologen sprechen von dem "Paradoxon der Macht": Gewöhnlich erhält niemand Macht, weil er unfreundlich, despotisch und rücksichtslos ist. Im Gegenteil steigen besonders leicht die Kollegen auf, die beliebt sind. Anstatt hilfsbereit, ehrlich und offen zu bleiben, werden sie nach der Beförderung aber plötzlich herrisch und unzugänglich. Sachliche Kritik wird dann nicht mehr als potentiell konstruktiv empfunden, sondern als böswilliger Versuch einer Demontage. Fähige Mitarbeiter werden als Konkurrenten identifiziert und abgesägt, um den Olymp der eigenen Macht zu sichern.
"AGBs" ist zumindest nicht doppelt gemoppelt – aber "allgemeine Geschäftsbedingungens" ergibt spätestens ausgeschrieben keinen Sinn mehr. Also frag in Zukunft nach den AGB – in der Hoffnung, dass die anderen deinem guten Beispiel folgen! Quellenangaben: In Anlehnung an diese beiden Online-Quellen: