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"Wie viel denn heute, Allerschönste? Du machst dich kaputt! Auf in den Kampf, Torera", intoniert er – übertrieben wie immer – und zieht sie durch die Kellergänge zur Tanzfläche. Auch er muss leben. Überleben. Das Orchester spielt bereits den üblichen Tango. Ein Shimmy wäre nicht zu ertragen. Das könnte sie jetzt nie! Lydia blinzelt irritiert in das helle Licht des kleinen Strahlers, der dieTanzfläche erhellt. Viel zu viel Licht und auch viel zu wenig. Ach du lieber augustin märchen nicht nur im. Wie blind folgt sie Wladis Führung. Willenlos hängt sie in seinen Armen. Ihre Füße schleifen über das Parkett. Hielte er sie nicht, dann … Müßig, darüber nachzudenken. Denken hilft überhaupt nie. Papachen hatte so viel gedacht und gesorgt, und trotzdem stimmt nichts mehr. "Alles ist hin", summt sie ganz leise. "Halt aus! ", flüstert Wladi ihr ins Ohr, während das angetrunkene Publikum einen Kuss vermeint und begeistert applaudiert. Mit letzter Kraft legt Lydia ihre Hand auf seine Schulter. Ihre weißen Fingerspitzen sehen aus wie Krallen auf seinem Smoking.
Frank Roell war Produktionsleiter, Hans Abich Herstellungsleiter. [1] Dieser Film ist kein Remake der 1940er-Produktion Der liebe Augustin, in deren Mittelpunkt ein Bänkelsänger und Vagabund gleichen Namens, eine typische Wiener Volkstype des 17. Jahrhunderts, steht. Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Einen 'Erzähler von biedermeierlich-sorgloser Lebens- und Liebesseligkeit' nennt der Große Brockhaus den Sachsen Horst Wolfram Geißler, den Autor des 'Lieben Augustin'. Rolf Thiele ('Das Mädchen Rosemarie', 'Labyrinth') wollte es ihm mit dieser Verfilmung nachtun und stellte sich naiv: Nebelschleier, Nixenzauber und überhaupt den ganzen Katalog deutscher Lesebuch-Romantik bot er auf, um damit drei Liebeserlebnisse des Spieldosenmachers vom Bodensee zu garnieren. Die schlichten Herztöne, auf die er aus ist, vermag der Regisseur allerdings nicht so gut zu produzieren wie die gelegentlich eingesprenkelte Ironie. Sie verschont leider die Hauptgestalt (Matthias Fuchs), einen milden Tropf von beträchtlicher Harmlosigkeit, der sich wie die Inkarnation des deutschen Michel ausnimmt. Märchen: Der Schweinehirt - Hans Christian Andersen. "
[1] Er verzichtet bei seinen Kunstmärchen oft auf einen alles versöhnenden Schluss. Hier lässt der Prinz die Prinzessin vor dem Tore stehen und es schließt mit den Worten "Ich bin dahin gekommen, dich zu verachten! " sagte er. Ach du lieber augustin märchen von kult autor. "Du wolltest keinen ehrlichen Prinzen haben! Du verstandest dich nicht auf die Rose und die Nachtigall, aber den Schweinehirten konntest du für eine Spielerei küssen. Das hast du nun dafür! " Und dann ging er in sein Königreich hinein; da konnte sie draußen singen… [2] Verfilmungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1953: Die Prinzessin und der Schweinehirt – BR Deutschland, Regie: Herbert B. Fredersdorf 1968: Ein uraltes Märchen (Старая, старая сказка) – UdSSR, Märchenfilm nach Motiven mehrerer Märchen von Hans Christian Andersen, Regie: Nadeschda Koschewerowa 1977: Die Prinzessin auf der Erbse (Принцесса на горошине) – UdSSR, Märchenfilm nach Motiven mehrerer Märchen von Hans Christian Andersen, Regie: Boris Ryzarew 2017: Der Schweinehirt – Deutschland, Märchenfilm der 10.
Hat jemand zufälligerweise die EUROPA Version? Es kann auch gerne die Version auf der Märchenbox 16 EUROPA sein. ( leider zur Zeit bei ebay auch nicht eim Angebot) Ich wäre überglücklich wenn ich dieses schöne Märchen noch mal hören könnte. P. S. : Und in einer Folge von Hexe Schrumpeldei, die ich auch mag, aber nicht gesucht habe, kam die Strophe auch vor. #4 Ich wollte nur kurz Bescheid sagen, das ich inzwischen das Hörspiel: wieder gefunden habe. Nach langer Suche habe ich es endlich wieder entdeckt, in einer ganz alten Hörspiel Kiste von mir auf dem Dachboden. Nun bin ich total happy und werde es mir bald zu Gemüte führen #5 Das ist ja klasse, Moe - waren noch mehr Schätze in der Kiste? Und mal noch ne Frage: Wie kommt's, daß Du so ausgesprochen gerne Märchen hörst? Oh, du lieber Augustin - Kinderlieder. Das ist eine ziemlich ungewöhnliche Vorliebe. Ich mag allerdings Märchen auch sehr gern. #6 Hallo Clavelina! Ich höre gerne Märchen, weil die so schön einfach zu verstehen sind und man sich beim Hören so angenehm entspannt zurück lehnen kann.