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"Morbius": Generisch, austauschbar, uninspiriert Die Geschichte des seit seiner Kindheit an einer seltenen Blutkrankheit leidenden Dr. Michael Morbius ( Jared Leto), der sein ganzes Leben der Forschung an einem Heilmittel widmet, das ihn schließlich in einen Vampir verwandelt, birgt durchaus Potenzial, mal ein wenig Düsterheit in die sonst so kunterbunt-heitere Welt der Marvel-Helden im Kino zu bringen. Nachricht von dir verfilmung 2020. Und tatsächlich gelingt es Regisseur Daniel Espinosa ("Life"), den frischgebackenen Blutsauger als durchaus bedrohliche Killermaschine zu etablieren – zumindest soweit es die FSK-12-Freigabe zulässt. Die FILMSTARTS-Kritik zu "Morbius" Doch je länger der Film geht, desto unsinniger wird der Plot und desto uninspirierter die Action, die im Schlussakt zu einem ebenso unkreativen wie seelenlosen CGI-Matsch mutiert. Und ja, selbst Jared Leto bleibt erstaunlich blass (und zwar nicht nur äußerlich). Der in Filmen wie " Suicide Squad " oder " House Of Gucci " wunderbar freidrehende Oscarpreisträger hätte auch hier ruhig etwas mehr auf die Tube drücken dürfen.
Die FILMSTARTS-Kritik zu "Everything Everywhere All At Once" "Eines der Kino-Ereignisse 2022 und der wohl beste Multiversum-Film, den man sich nur vorstellen kann", heißt es so etwa im Fazit der offiziellen FILMSTARTS-Kritik – und das nach dem ebenfalls erst kürzlich erschienenen und von Superhelden-Fans weltweit gefeierten " Spider-Man: No Way Home ". "Sie weiß von dir": Das irre Ende erklärt - Serien News - FILMSTARTS.de. Denn am Ende liefern die Daniels nicht nur überbordende Multiversum-Action voller aberwitziger Ideen, die man so wohl noch nie zuvor gesehen hat, sondern vermengen ihren absurden Humor auch noch mit einer Extraportion Herz. Ja, wer "Everything Everywhere All At Once" nicht gesehen hat, verpasst hier eine der wohl außergewöhnlichsten Kinoerfahrungen der jüngeren Vergangenheit! Bonus-Filmtipp(s) für "Everything Everywhere"-Fans Übrigens, während "Everything Everywhere All At Once" bereits seit einem vollen Monat in den deutschen Kinos läuft, kommt das Publikum in Österreich erst ab dem heutigen 20. Mai zum Zug – ab da läuft der Film zumindest in ausgewählten Lichtspielhäusern.
Die einzelnen Kapitel werden von wunderbaren Zitaten eingeleitet - da habe ich mir viele markiert, weil sie so wunderschön sind. Doch von wegen Liebesroman – während die Handlung im ersten Drittel so dahinplätschert, kommt dann plötzlich Fahrt in die Geschichte und entwickelt sich zu einem rasanten Thriller. Zunächst ahnt man nicht, was Madeline und Jonathan miteinander verbindet, erst durch Rückblenden lernt man die beiden kennen. Jeder hat ein eigenes Geheimnis und eine Vergangenheit, die er zu verstecken sucht. Was die beiden verbindet, will ich jedoch nicht verraten. Jonathan ist mir von Anfang an sehr sympathisch, während Madeline mir zunächst sehr zickig vorkommt, erst im Laufe der Geschichte zeigt auch sie sympathische Seiten. Bayerischer Filmpreis: Die Rückkehr des Hauchs von Glamour - dpa - FAZ. Der Schreibstil von Guillaume Musso ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Durch die spannende und rasante Geschichte jedoch wird das Buch zum absoluten Pageturner, so dass ich das Buch in kürzester Zeit gelesen habe (oder sollte ich besser gefressen sagen?