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Auch im Hinblick auf die Dichte überragen Hartmetalle Stahl. Sie liegen bei etwa 12, 75 bis 15 g/cm 3, während Stahl 7, 85 g/cm 3 erreicht. Wie auch der E-Modul nimmt die Härte von Hartmetall mit abnehmenden Cobaltgehalt zu. Hartmetalle können hierbei eine Härte von 2200 HV30 erreichen. Die Druckfestigkeit von Hartmetallen erreicht Werte von bis zu 8000 MPa. Diese korreliert ebenfalls negativ mit dem Kobaltgehalt. Die Korngröße von Hartmetallen hat einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften der Werkstoffe. Eine Verkleinerung der Korngröße kann die Härte sowie Druckfestigkeit verbessern, erhöht aber den Herstellungsaufwand erheblich. Anwendungsgebiete Verwendung als Schneidstoff Hartmetalle weisen im Gegensatz zu Schnellarbeitsstählen eine geringe Bruchzähigkeit und Thermoschockbeständigkeit auf. Herstellung von Hartmetall - Hartmetall- Gesellschaft Bingmann GmbH & Co. KG. Jedoch führt die deutlich höhere Härte und der damit verbundenen hohe abrasiven Verschleißwiderstand zu höheren Schnittgeschwindigkeiten. Dies wird durch die hohe Temperaturbeständigkeit von bis zu 1100 °C erreicht.
Das Pulver kann dabei in einem Gesenk oder in verschweißte Stahlbleche eingepackt erhitzt und verdichtet werden. Es kommen unterschiedliche, in der Regel aktive, den Sinterprozess unterstützende Gase zum Einsatz. Das Verfahren liefert hochfeste und dichte Werkstücke. Trennen, Beschichten Für die gängigste Anwendung, Hartmetall-Wendeschneidplatten, folgen oft noch die Arbeitsgänge Schleifen (Unterseite, gegebenenfalls Oberseite, Kanten, Radien), Beschichten ( CVD -Verfahren, Vakuum-Elektroden-Abscheiden), Beschriften und Verpacken. Werkstoff-Varianten Es gibt neben den konventionellen Hartmetallen auf Wolframcarbid-Basis auch Hartmetalle, die nur Titancarbid und Titannitrid als Hartstoffe beinhalten. Die Bindephase besteht dabei aus Nickel, Cobalt und Molybdän. Dichte von hartmetall amsterdam. Diese als Cermets (ceramic + metal) bezeichneten Hartmetalle zeichnen sich durch eine weiter erhöhte Warmfestigkeit und Härte und durch sehr geringe Diffusions - und Adhäsionsneigung aus. So sind noch höhere Schnittgeschwindigkeiten zum Schlichten von Metall möglich.
Das Hartmetall hat einige wirklich einzigartige Eigenschaften. Auf diesen Seiten werden wir diese Thematik von einem rein technischen Standpunkt aus betrachten. Härte An erster Stelle muss sicher die "Härte" des Widia angegeben werden. Dies ist die physikalische Eigenschaft, welche für praktische Anwendungen am wichtigsten ist. Auch wenn seine Abriebfesigkeit aussergewöhnlich ist, warden wir sehen, dass dies nicht der einzige Grund für seinen kommerziellen Erfolg ist. Die Härte wird mit Hilfe der Einbuchtung einer mit einem Penetrationsdiamanten für den ASTM-Standard B-294 gebohrten Probe berechnet. Eigenschaften & Vorteile | Nadler Hartmetalle GmbH. Die Härtewerte der Widia werden in Rockwell "A" – oder Vickers-Werten ausgedrueckt. In der Natur ist Diamant das einzig härtere Material als diese Art von Metall: Nur der Diamant kann das Carbidcarbonat zerkratzen. Silber und Gold sind im Vergleich dazu viel weichere Metalle. Dichte Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist seine Dichte. Diese Eigenschaft wird mit dem Standard ASTM B311 berechnet.
Je kleiner die Zahl, um so größer ist der Verschleißwiderstand, aber um so geringer die Zähigkeit. Typische Kennzahlen sind: 01, 10, 20, 30, 40, 50 (z. P 01, M 30, K 05). Anwendung zum Trennen Hauptartikel: Schneidstoff Hartmetalle sind nicht so zäh wie Schnellarbeitsstähle (HS, alte Bez. S), ertragen aber viel höhere Schnitttemperaturen (Temperaturbeständigkeit 1100-1200 °C) und damit noch höhere Schnittgeschwindigkeiten (~40-350 m/min) als Schnellarbeitsstähle. Sie sind im Gegensatz zu Schnellarbeitsstahl nur durch Schleifen bearbeitbar. Sie haben hohe Druckfestigkeit (4000-5900 N/mm² bzw. MPa), mittlere Biegefestigkeit (800-2200 N/mm² bzw. MPa), hohe Dichte (6. 0-15. 0 kg/dm³) und E-Moduli von 430. 000 bis 630. 000 N/mm² bzw. Hartmetall - Hartmetallbearbeitung - Bearbeitung - Sonderanfertigung - Ringe - HME. 430 bis 630 GPa. Durch ihre hohe Härte ( Vickershärte HV30: 1300-1700) sind Hartmetalle spröde, d. h. empfindlich gegen Schlag und Stoß sowie gegen plötzliche Temperaturwechsel (sogenannte Thermoschock-Empfindlichkeit). Zur Optimierung verringert man die Korngrößen, was höheren Aufwand zur Herstellung der Vormaterialien voraussetzt und die Kosten treibt.
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