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Da lacht der Bär war die erste Unterhaltungsshow des DDR-Fernsehens. Sie gilt als Vorläufer der DDR-Samstagabendshow Ein Kessel Buntes. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1955 entstand aus der 1953 u. a. durch den Quizmaster Rolf Krickow ins Leben gerufenen Radiosendung Da lacht der Bär eine Fernsehsendung am Mittwochabend, die eine Kombination aus Show und Kabarett sein sollte. Während der Westen die Fernsehunterhaltung seinerzeit bereits den amerikanischen Showformaten anglich, strebte die DDR nach einer Mischung aus Show und Politik. Anfangs hatte die Sendung ein stark betontes, politisches Motiv. Die Moderatoren – Die drei Mikrofonisten – standen für jeweils eine deutsche Region: Heinz Quermann ( Sachsen) – Gustav Müller ( Rheinland) und abwechselnd Herbert Köfer ( Ost-Berlin) sowie Gerhard Wollner ( West-Berlin). Mit der Losung Deutsche an einen Tisch hatte der IV. SED -Parteitag eine Losung herausgegeben, in der zur Verhandlung über die deutsche Einheit ohne Einbeziehung der Siegermächte aufrief.
Da lacht der Bär verschaffte sich, nicht zuletzt durch die Pointen der Moderatoren und den gelegentlichen Auftritt von West-Künstlern, große Popularität beim Zuschauer. Bis zum Frühjahr 1957 sendete man das Format aus der Deutschen Sporthalle an der Karl-Marx-Allee in Berlin-Friedrichshain, ehe man die zweistündige Show dann in den alten Friedrichstadtpalast in Berlin-Mitte verlegte. Die Popularität der Sendung rief auch das Politbüro der DDR auf den Plan. So gab es seit Oktober 1957 eine dreijährige Sendepause ohne Angabe von Gründen. Im September 1960 kehrte Da lacht der Bär zurück auf den Bildschirm. Nach dem Bau der Mauer 1961 wurde das einstmalige Sendekonzept hinfällig, sodass sich fortan alles auf den unterhaltsamen Teil konzentrierte. In der 46. Ausgabe - zugleich letzten Show - traten u. a. die Weststars Roy Black und Trude Herr auf. Inzwischen hatte man die Moderatoren einmalig ersetzt durch Gerd E. Schäfer und Manfred Uhlig. Unklar ist, warum die Sendung 1965 eingestellt wurde, sie schien auf Missfallen in Kreisen der SED gestoßen sein.
Das ist für jeden Spieler und auch für mich als Trainer ein Highlight. Viele sind das erste Mal Pokalsieger geworden. Damit haben wir Vereinsgeschichte geschrieben! Aber großen Respekt an Altona. Die haben ein tolles Spiel gemacht, eine tolle Moral gezeigt und nie aufgegeben. Das war nicht unsere beste Leistung. Aber wir haben einen super Torwart gehabt. Am Ende war es ein tolles Finale, ein tolles Ereignis, eine tolle Atmosphäre in so einem Pokal-Krimi. Jetzt freut man sich einfach generell darauf, im DFB-Pokal vertreten zu sein und sich auf nationaler Ebene zeigen zu können. Das ist ein Highlight. Und zu den Bayern würde niemand 'Nein' sagen. "
So genannte antifaschistische Filme wie »Die Verschworenen« (1971 – 1972) und die Gegenwartsdramatik (»Wege übers Land« 1968, »Daniel Druskat« 1976) sollten die Legitimation der sozialistischen Gesellschaft in der DDR untermauern. Damals wie heute wirken einige Gegenwartsfilme sperrig und didaktisch bemüht. Andere Filme wie »Jule, Julia, Juliane« (1972) verfolgten filmkünstlerische Ansprüche. Für heitere Stunden sollten Unterhaltungsfilme sorgen. Komödien wie »Schwester Agnes« oder »Mein lieber Mann und ich« (beide 1975) stellten Geschichten zu Alltag und Familie humorvoll dar. Auch Lustspiele und Schwänke wie »Männerwirtschaft« und andere Formate, die auf Theaterbühnen gespielt wurden, gehörten zum Unterhaltungsprogramm. Kriminalfilme und Kriminalreihen hatten bereits in den 1960er Jahren einen festen Programmplatz. Zeitgleich zum bundesdeutschen Fernsehen entstanden große Reihen wie »Der Staatsanwalt hat das Wort«, »Blaulicht« und »Polizeiruf 110«. Verwandte Genres sind der Abenteuerfilm und der Spionagefilm.
Fabian Istefo trotzte dem Druck und verwandelte ganz sicher zur frühen Teutonia-Führung in den Winkel (2. )! Und die Mannen von der Kreuzkirche legten wenig später prompt nach. Erneut war es Kolgeci, der nach einem von George Kelbel abgelegten Einwurf gänzlich unbedrängt von links flanken durfte. Am zweiten Pfosten stieg Can Düzel gegen Eudel Monteiro in die zweite Etage und köpfte zum 2:0 für die 05er ein (15. )! Gumpert bringt den AFC zurück Fabian Istefo bejubelt seinen Führungstreffer nach gerade mal 120 Sekunden. Foto: Eine frühe Vorentscheidung zugunsten des Favoriten? Altona war um eine Antwort bemüht. Aber Niklas Bär zielte etwas zu ungenau (18. ), ehe Teutonen-Torsteher Malte Schuchardt einen Freistoß von Ole Wohlers parierte und auch gegen den nachsetzenden Hendrik Bombek herausragend auf dem Posten war (37. ). Somit ging es mit einer 2:0-Führung für die "Kreuzkirchler" in die Halbzeitpause. Ein scheinbar beruhigender Vorsprung, den Tim Weissmann hätte ausbauen können, als er nach einer Freistoß-Flanke des eingewechselten Marcel Andrijanic urplötzlich sträflich frei stand.