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Home Laufen / Nordic-Walking Nordic-Walking Kassel Marathon 2019 - Walking Veröffentlicht in Nordic-Walking Fotos vom Wettbewerb Walking des Kassel Marathon 2019 am Samstag, 14. September 2019 beim Start am Auedamm. Fotos in unserer Bildergalerie oder direkt (auch zum Herunterladen) bei Google: Klick Weiter >
Mehr zum Testlauf hier Quelle: EAM Kassel Marathon
Und wieder ein Streckenrekord. Vorjahressieger Edwin Kosgei (Kenia) verbesserte als Sieger des EAM Kassel Marathon 2019 seine Bestzeit aus dem Vorjahr nochmal um 15 Sekunden auf 2:12:34. Super! Hinter Dickson Kurui (Kenia, 2:16:45) lief Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglauf) als bester Deutscher in 2:21:57 auf Platz 3. Bei den Frauen gewinnt wie 2018 Brendah Kebeya (Kenia/LG Bamberg). Dahinter lief schon Jessika Ehlers (SG Athletico Büdelsdorf) als Gesamtzweite und beste Deutsche in 2:42:44 ins Ziel und freute sich riesig. "Das Rennen war gut, das Wetter war gut, die Strecke war gut", sagte der neue und alte Streckenrekordhalter Edwin Kosgei, "ich habe bei der Halbmarathon-Marke gemerkt, dass die Chance auf einen neuen Rekord da ist, habe mich darauf fokussiert und und bin schneller gelaufen. " Brendah Kebeya hatte gehofft, etwa schneller laufen zu können. "Ich habe aber trotzdem den Marathon genossen, an der Strecke waren viele Fans und es hat viel spaß gemacht. " Mit-Veranstalter Michael Aufenanger zog eine positive erste Bilanz.
Kassel. Der vierte Rang im Gesamteinlauf beim EAM Kassel Marathon war für Sabine Gundel (TSV Remsfeld) der bisherige Höhepunkt in ihrer Laufbahn im Sport. Mit 44 Jahren lief die Lauftreffleiterin des TSV Remsfeld in 3:20:52 Stunden als zweitbeste Deutsche auf dem nicht gerade flachen Kurs um und in Kassel persönliche Bestzeit sowie die insgesamt zwölftbeste Zeit in 70 Jahren Aufzeichnungen der Leichtathleten im Kreis. "Jetzt will ich auch den KSK-Schwalm-Eder-Laufcup gewinnen", steckt die Postobersekretärin aus Schellbach die Pflöcke für die sportlichen Nahziele ab. In 3:02:31 Stunden lief Jens Quehl (SC Neukirchen) über die klassische Distanz von 42, 195 Kilometer als Zweiter der M 40 die schnellste Zeit der heimischen Athleten. Doch die Drei-Stunden-Grenze wollte nicht fallen. Bereits 14 Sekunden später tauchte Michael Rommel (TuSpo Borken) in 3:02:45 am Tor zur Nordkurve auf. Dahinter der Vorjahres-Schnellste Martin Jost (TSV Adelshausen) in 3:08:04. Selbst mit 51 Jahren blieb Lutz Bauer (SCN/3:25:14) noch locker unter 3:30 Stunden.
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