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Osdorf/Pries | 97 Starts von insgesamt 60 Teilnehmern konnte der Pony Reit- und Fahrverein Borghorsterhütten bei seinen Vereinsmeisterschaften verzeichnen. Darüber hinaus kamen zahlreiche Zuschauer zu dem sechsten Reitertag auf den Hof Dreilinden der Familie Schirrmacher, um die Dressur- und Springreiter-Wettbewerbe der Klassen E und A zu begleiten. Der Vereinsvorsitzende Max Theodor Rethwisch war mit der Beteiligung sehr zufrieden. Dass es mehr als doppelt so viele Nennungen für die Dressur- als für die Springreiterprüfungen gab, wunderte ihn nicht: "Die Dressur ist ja das A und O im Reitsport. Damit fängt alles an, da bekommt der Reiter Sitz und Haltung", erklärte der Fachmann. Hof dreilinden schirrmacher ermordet. Die Idee des Vorstands, auf diesen Vereinsmeisterschaften doppelte Starts zuzulassen, damit sich die Reiter nicht entscheiden müssen, sondern an mehreren Wettbewerben teilnehmen konnten, kam gut an. "Es war ja nur ein Versuch, aber es ist spitzenmäßig gelaufen, das könnte so bleiben", sagte Rethwisch. Gut angekommen ist auch, dass es statt Pokalen jetzt Gutscheine vom Reitsportfachgeschäft zu gewinnen gab.
Das Turnier gab jedoch sowohl Anfängern als auch Profis die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. "Vor allem Spaß soll das Ganze bringen", ist dem Vereinsvorsitzenden wichtig. Neben Spaß auch noch Erfolg hatte die 17-jährige Dressurreiterin Rieka Brinkert aus Altenholz. Auf Maureen, ihrem eigenen Pferd, erreichte sie den ersten Platz in der Dressur Klasse A, mit Rositta den dritten Platz in der Dressur Klasse E. "Eigentlich bin ich schon zufrieden", sagte sie nach ihrem Sieg in der A-Dressur. "Aber die Trabverstärkung können wir besser. Im Training klappt es oft besser. " Rieka Brinkert, die seit zehn Jahren im Reit- und Fahrverein Borghorsterhütten reitet, trainiert jeden Tag. Ihr Ziel: "Bei kommenden Turnieren im Kreis in der L-Dressur zu starten. " Die Ergebnisse: Dressur Klasse A: 1. Dreilinden. Rieka Brinkert auf Maureen (7, 7), 2. Katharina König auf Magic von Dreilinden (7, 5), 3. Rieka Brinkert auf Rositta (7, 3); Dressur Klasse E: 1. Melissa Naeve auf Wyomi (8, 2), 2. Katharina König auf Magic von Dreilinden (8), 3.
Ich übernahm in Borghorst auf dem landwirtschaftlichen Betrieb meiner Eltern den Reitbetrieb, lernte meinen zukünftigen Mann kennen, als er bei mir Reitunterricht nahm. 1994 unsere Hochzeit und der Umzug nach Duderstadt in Niedersachsen, wo wir ein paar Jahre lebten. In Duderstadt wurde auch unsere Tochter geboren. Nach einigen Jahren in Duderstadt, zogen wir wieder nach Schleswig–Holstein und zwar nach Breitenburg, wo mein Mann auf dem Golfplatz der Familie zu Rantzau arbeitete. Ich hatte in der ganzen Zeit immer ein Pferd mit im Gepäck und bin immer wieder mal auf Turnieren unterwegs gewesen. Durch einen tragischen Unfall meiner kleinen Schwester Britta, sind meine kleine Familie und ich wieder nach Borghorst gezogen. Hof dreilinden schirrmacher sicherheitstechnik. Mein Mann fand Arbeit auf dem Golfplatz in Altenhof, ich konnte mich der Reiterei und dem Führen unseres kleinen Pensionspferdebetriebs widmen und schaffte es mit dem Oldenburger Corleone, mich bis Inter I erfolgreich zu platzieren. Nachdem Corleone in Rente ging, gab es noch einige Warmblüter unter meinem Sattel, aber keiner konnte meinem Braunen das Wasser reichen.
Autorin: Anja Bornhöft-Lejon Wie ich zum Connemara Pony kam Als gelernte Pferdewirtschaftsmeisterin werde ich oft gefragt, warum Connemara Ponies? Um diese Frage zu beantworten muss ich etwas ausholen. Weihnachten 1974 bekam ich ein palominofarbenes Connemarapony von meinen Eltern zu Weihnachten geschenkt. Mit ihm startete eine kleine Erfolgsgeschichte. Rieka Brinkert wird doppelt Meister | shz.de. "Goscha" war ein damals 2 jähriger Connemara Wallach, welcher auf den Weiden von Alt-Bülk bei Hans Helmut Rodde zur Welt gekommen war. Er wurde 3 jährig eingeritten und durfte dann nochmal auf die Weide. Als 4 jähriger kam Goscha wieder unter den Sattel und ist kleine Springen sowie im Herbst Reitjagden gegangen. Mit meinem "gelben Blitz" war ich damals für Schleswig – Holstein in der Vielseitigkeit unterwegs, sowie im Springen bis fast zur Europameisterschaft. Leider habe ich mir kurz vor dem Start das Schlüsselbein gebrochen, so dass es mit einem Start nichts wurde. Einige Jahre waren Goscha und ich erfolgreich national und international unterwegs.
Von Longenstunden, Pflege-oder Reitbeteiligung über Einzelunterricht.