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Die untere ist schmal-lanzettlich und einnervig; die obere eiförmig bis elliptisch, dreinervig. Die Deckspelzen sind zwischen 2, 5 und 3 Millimeter lang und werden von den Hüllspelzen völlig eingeschlossen. Sie sind undeutlich fünfnervig und tragen am Grund einen Bart von Haaren. Sie sind oberseits glatt oder fein behaart und glänzend. Die untere ist stumpf und unbegrannt; die obere ist auf dem Rücken nahe der Spitze begrannt. Diese Granne wird bis zwischen 3, 5 und 5 Millimeter lang und ist nur leicht gebogen und tritt aus den Hüllspelzen hervor. Die Blütezeit liegt zwischen Juni und August. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14, 28, 35, 42 oder 49. [1] Verwechslungsmöglichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sehr ähnlich ist das insgesamt stärker (wollig behaarte) Wollige Honiggras ( Holcus lanatus). Wolliges honiggras im rasen bekämpfen müssen wir denjenigen. Dieses Gras verfügt jedoch nicht über lange, zähe Rhizome und die Halmknoten sind flaumig, nicht bärtig behaart. Ferner verfügt es über hakenförmige Grannen an den oberen Deckspelzen, die nicht aus den Hüllspelzen herausragen.
Idealerweise liegt der Wert bei 5, 5 bis 6, 5 im neutralen Bereich. Die meisten Gartenbesitzer wissen, dass Moos ein Indikator für ein eher saures Milieu ist. Es gibt aber noch weitere Gewächse, die auf einen eher saueren Untergrund schließen lassen. Hierzu gehören Ackerziest, Adlerfarn, Ehrenpreis, Gänseblümchen, Hasenklee, Wegerich, Hundskamille, Sauerklee, kleiner Wiesensauerampfer, Stechpalme, Vogelmiere, violettes Stiefmütterchen und das wollige Honiggras. Solltest du neben dem bekannten Moos eines der oben genannten Wildkräuter auf Ihrem Rasen wiederfinden, kannst du großzügig den Boden Kalken. Löwenzahn zeigt ganz deutlich einen nahrhaften, fruchtbaren Boden an. Gruenland-online > Wolliges Honiggras. Dünger kann man sich bei Antreffen der Pflanze sparen. © Fotolia Es gibt natürlich auch Pflanzen, die eine Kalkgabe unnötig machen, weil sie zeigen, das bereits genügend Kalk im Boden ist. Auf kalkreichen Böden wachsen die Ackerglockenblume, Hornkraut, Ackersenf, Ackerwinde, Adonisröschen, Brennnessel, Feld-Rittersporn, Gamander, Gänsedistel, Hasenklee, Huflattich, Klatschmohn, kleine Wolfsmilch, Leberblümchen, Leinkraut, der bekannte Löwenzahn, Ringelblumen, Sichelmöhre, Storchschnabel und die Taubnessel.
Es kann durchaus sein, dass es Honiggras ist. Ich habe noch 2 weitere Bilder angehängt, vielleicht erkennt ihr den Flecken besser. Was könnte das sein? Honiggras? und wenn ja, wie wird das behandelt? Lg choetzu 75, 9 KB Aufrufe: 575 77, 4 KB Aufrufe: 578 Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2012 Tkbur Mitglied #5 also egal wie er/sie/es heisst - solange sie noch so "übersichtlich" sind würde ich es einfach mit einer alten Küchengabel ausstechen - das sieht so aus als wenn es grossflächig werden könnte.... und dann wirds schwieriger #6 danke für die Antwort. Es spielt sehr wohl ne Rolle was für ein Gewächs es ist. Ist es z. B. Quecke, dann sind ja die Wurzeln relativ tief und blosses ausstechen bringt da gemäss den foren nicht viel. Ratschläge willkommen. Lg Choetzu Rasenblogger Mitglied #7 Das ist Poa annua, ein Wildgras, das, wenn es nicht entfernt wird, sich im ganzen Garten ausbreitet. Wolliges honiggras im rasen bekämpfen haut weich werden. Leider muss man es manuell entfernen, sonst gibt es nichts dagegen. #8 herzlichen Dank. uff, das gibt ganz schön viel zu tun.