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@ Sägenbremser: Klar feuert ein Lack auch an.... Habe auch paar Möbel aus dem gleichen Palisander, welche seidenglänzend mit PUR-Lack behandelt sind. Das ist trotzdem noch viel heller als geölt!! Der Glanzgrad gefiel mir auch gut. #7 Lack ist Schichtbildend Wasser oä. zieht somit nur ein wenn die Oberfläche nicht mehr ganz intakt ist. egal oba bei welchen Lack Generell feuern Lösungsmittelhaltige Lacke mehr an als Wasserlacke #8 Hallo Naja, wenn die Lackschicht unbeschädigt (die halten schon einiges aus) ist, kann die Pfütze stehen bleiben bis es weggetrocknet ist! Wegen anfeuern, Lösemittellacke feuern i. d. R. deutlich mehr an als z. Lacke auf Wasserbasis. Ich arbeite ziemlich oft mit einem 2K PUR (Lösemittel), wenn da kein starkes anfeuern gewünscht ist, mische ich einfach in den Lack noch ca. 2% weißen Lack (vom gleichen Lacksystem) mit rein. Tisch mit bootslack lackieren en. Mit dieser Mischung wird die erste Lackschicht aufgetragen, alle weiteren Schichten nur transparent ohne Farbzusatz. Das reduziert das anfeuern schon recht stark, hab ich erst letztens mit Eiche gemacht... #9 Wenn es dann dicht sein soll, gibt es auch noch Epoxidharz.
Eine Tischplatte aus stabverleimter Buche habe ich mit Bootslack (vier Mal) gestrichen, dabei auch immer wieder sauber abgeschmirgelt und zum Trocknen und Ausdünsten in den Schuppen gestellt. Heute habe ich bemerkt, dass die Platte, die ich nur auf der Nutzseite lackiert habe, sich geworfen hat. Gibt es eine Möglichkeit, sie wieder halbwegs plan zu kriegen? [FONT=Courier][SIZE=14] Die Tischplatte ist aus stabverleimter Kernbuche, hat eine Stärke von 28 mm, die Platte ist quadratisch, Kantenlänge 8o cm, abgerundete Ecken. Möglicherweise hätte ich sie beidseitig lackieren müssen, um zu verhindern, dass sie sich auf der unbehandelten Seite an den beiden Seiten in Längsrichtung des Holzes nach oben wölbt. - um geschätzt 12 mm!! War diese Antwort hilfreich?.. peabody! das thema hatten wir zwar schon mal - siehe massivholzplatte versiegeln - aber jetzt ist das kind ja schon in den brunnen gefallen. Holztisch wetterfest machen - So schützen Sie ihn vor Witterung. kleinere bretter könnte man mit wasser einsprühen, und mit gegendruck arbeiten. also so ähnlich wie beim pressen.
#11 schon seltsam, was so manch einer sammelt #12 Hallo Heiko, Robinie wird oft fälschlicherweise als "falsche Akazie" bezeichnet. Das ist dann auch Robinie. Akazie kennt man aus Grzimek´s "Serengeti darf nicht sterben", das sind frei in der Savanne stehende Bäume die kaum zur Holzgewinnung taugen, wegen fehlender Schäfte die erst im dichten Wald anzutreffen sind. #13 Hallo Dietrich, da gibt es noch weitere schöne Beispiele: - Im Wald findet man keine Rüster, beim Holzhändler schon - Die Douglas-Fichte ist eine Kiefer - Die Weißbuche ist eine Birke - "Wurzelholz" ist nicht immer aus Wurzeln gemacht #14 Also ich möchte ja gerade kein Tropenholz verarbeiten. Holztisch lackieren: und/oder wetter- u. gebrauchsfest machen. Ich hatte auch schon mal an Zeder gedacht, aber ich glaube Eiche ist härter. Mit Eiche kann ich mich ganz gut anfreunden. Jetzt bleibt nur noch die Frage nach der Beschichtung. Was ist jetzt besser G4 oder Leinölfirniss als Vorbehandlung. #15 Also die Vorbehandlung hängt von der Endbehandlung ab. Man muss sich entscheiden was man an Geld und Arbeit bereit ist zu investieren.
Tisch neu lackieren: Schritt 3 von 7 Größere Flächen ließen sich gut mit dem Exzenterschleifer bearbeiten. Tisch neu lackieren: Schritt 4 von 7 Eine tiefe Delle in der Tischplatte wurde gereinigt und mit Holzpaste aufgefüllt. Tisch neu lackieren: Schritt 5 von 7 Zunächst das rohe Holz mit einer Vorstreichfarbe lackieren – größere Flächen am besten mit der Rolle. Tisch neu lackieren: Schritt 6 von 7 Nach dem Trocknen erfolgt ein feiner Zwischenschliff (220er Korn), bevor Sie zwei Schichten des Schlusslacks auftragen. Tisch mit bootslack lackieren 1. Tisch neu lackieren: Schritt 7 von 7 Aus optischen Gründen haben wir das Tischgestell farbig abgesetzt. Hier eignet sich ein Pinsel besser, um die Farbe auf den geschwungenen Formen zu verteilen. Wenn Sie einen Tisch lackieren, der im Innenbereich verwendet werden soll, sind Sie in der Regel mit wasserbasierten Acryllacken auf der sicheren Seite. Acryllack trocknet schnell und enthält kaum flüchtige Lösungsmittel, sodass keine Giftstoffe ausdampfen können und damit in Wohnräumen unbedenklich zum Einsatz kommen kann.