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Als Verwöhnprogramm für Haut und Seele kann man ab und zu auch eine Maske auflegen. 5. Viel frische Luft Für die mütterliche Theorie, dass Erkältungen von Kälte kommen, gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis. Schuld an Infekten sind nicht die Minusgrade, sondern wir selbst – beziehungsweise unsere Stubenhocker-Mentalität. Weil wir im Winter die meiste Zeit in überheizten Räumen verbringen, werden unsere Schleimhäute – sonst feuchtes Schutzschild gegen viruale Attacken jeder Art – trocken. Die Abwehr bricht ein und Krankheitserreger haben leichtes Spiel. Der trockenen Heizungsluft kann man relativ leicht entgehen, indem man öfter nach draußen geht und regelmäßig lüftet. Ewas anders sieht das bei Viren und Co aus. Deshalb ist es im Winter – und vor allem im Corona-Zeiten – wichtig, auf die entsprechenden Hygiene-Maßnahmen zu achten: also regelmäßig Hände waschen, Maske tragen und Sicherheitsabstand halten. Gabi fastner fit durch den winter. Wissen im Netz Um fit durch den Winter 2021 zu kommen, sind nicht nur allgemeine Tipps für ein funktionierendes Immunsystem hilfreich.
Der Grund: bei frostigen Temperaturen wird der Kreislauf besonders gefordert. Der Zwiebellook – nicht besonders sexy, aber äußerst effektiv Wenn Du fit durch den Winter kommen möchtest, solltest Du beim schweißtreibenden Sport unbedingt auf die richtige Kleidung achten. Trage Funktionskleidung! Diese transportiert den Schweiß effektiv nach außen, sodass deine Haut trocken bleibt. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich auch der sogenannte Zwiebellook: Wenn Du mehrere Schichten übereinander trägst, bildet sich ein Luftpolster, das dich optimal vor der Auskühlung schützt. Da über den Kopf besonders viel Wärme verlorengeht, solltest Du zudem unbedingt eine Mütze, ein Stirnband o. Ä. tragen. Fit durch den winter park. Fit durch den Winter – mit niedrigem Puls trainieren Laut Experten kannst Du beruhigt bis zu einer Temperatur von – 15 Grad Celsius Sport im Freien treiben. Doch Obacht! Bei einer solchen Kälte darfst Du dich definitiv nicht voll auspowern! Das kann deiner Gesundheit schaden. Trainiere bei besonders niedrigen Temperaturen mit einem geringen Puls und versuche, durch die Nase zu atmen.
Tipps für die Beine – Venen im Winter Frische Temperaturen im Winter entlasten die Beine. Durch die Kälte ziehen sich Muskeln und Venen zusammen. Das ist eine natürliche Schutzfunktion: Die geringere Oberfläche gibt weniger Wärme ab, damit unser Körper nicht auskühlt. Durch den engeren Venendurchmesser zirkuliert das Blut besser und schneller. Venenpatienten können mit Kompressionsstrümpfen und angemessener Kleidung auf aktiven Beinen durch den Winter gehen. Venenpatienten sollten Hosen und Schuhe wählen, die nicht zu eng sitzen. Auf der Arbeit kann man leichte Schuhe deponieren, um nicht den Tag in Winterstiefeln zu verbringen. Sitz- und Fußbodenheizung oder Wärmflaschen machen die Beine müde und können bei Venenpatienten Beschwerden begünstigen. Fit durch den winter is coming. Bewegung für fitte Venen Es ist verlockend, graue Wintertage gemütlich auf dem Sofa zu verbringen. Bei heißem Tee, guten Büchern oder beim Surfen im Internet kann man herrlich entspannen. Bewegung als Ausgleich ist umso wichtiger – besonders für die Beingesundheit.
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist für Sportler die ideale Ergänzung zum Training. Sie liefert dem Körper Energie und kann sogar die Leistung und Regeneration positiv beeinflussen. Das ist im Winter besonders wichtig, wenn uns Kälte, mangelndes Sonnenlicht und die trockene Heizungsluft zusetzen. In der kalten Jahreszeit steigt die Infektionsgefahr und wir fangen uns schneller eine Erkältung oder andere Krankheiten ein. Um dem vorzubeugen, ist Sport ein erster sinnvoller Schritt. Dein Training hält nämlich auch die Abwehr fit: Regelmäßiger, moderater Sport stärkt die Widerstandskraft des Körpers. Und auch wenn es keine Garantie für Gesundheit gibt – sollte es zu einem Infekt kommen, bist du dank eines gesunden Lebensstils gut dagegen gewappnet. Und dazu gehört auch die entsprechende Ernährung. Sie kann einen großen Beitrag leisten, damit du fit und gesund durch den Winter kommst. Fit durch den Winter - die fünf besten Tipps | GALA.de. Für die richtige Sportlernahrung gibt es kein allgemeingültiges Rezept. Hier spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, darunter der eigene Energiebedarf, die bevorzugte Sportart oder die Trainingsintensität.
Gerade im Winter ist das Training an der frischen Luft besonders gut fürs Immunsystem und um den Kopf "freizubekommen" – insbesondere, solange wir keine Minusgrade haben. Mobil-e: Wie oft und lange sollte man mindestens trainieren, um einen Effekt zu erzielen? Nils Goerke: Generell sollte man schon versuchen, dreimal pro Woche zu trainieren, damit die Pausen zwischen den einzelnen Trainingseinheiten nicht zu groß sind und der Effekt der sogenannten "Superkompensation" einsetzt, das Training also wirkt. Optimal wäre es, bei drei Trainingseinheiten pro Woche eine längere, eher lockere Einheit (ca. 1 bis 2 Stunden), eine kraftlastige Einheit wie einen Kraftzirkel (ca. 1 bis 1, 5 Stunden) und dann noch ein intensiveres Intervalltraining (ca. Fit durch den Winter – jetzt erst recht | „Bleib gesund!“. 40 bis 70 Minuten) zu absolvieren. Mobil-e: Worauf ist beim Training zu achten? Nils Goerke: Ganz entscheidend ist, in den richtigen Intensitäten zu trainieren und die Umfänge vorsichtig zu steigern. Die meisten Sportler trainieren in ihrem Wohlfühlbereich, also nicht wirklich locker, aber eben auch nicht wirklich schnell, wenn es drauf ankommt.