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Die Abteilung Jugendseelsorge berät Einrichtungen und Träger der Jugendpastoral hinsichtlich der Absicherung des Kinder- und Jugendschutzes in der Jugendseelsorge. Hier orientieren wir uns besonders an den Vorgaben des Jugendschutzgesetzes und des Bundeskinderschutzgesetzes. Kinder- und Jugendschutz | Erzbistum Köln. Dazu gehören Qualifizierung und vorbeugende Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt und Missbrauch. Die Katholischen Jugendagenturen Köln, Leverkusen /Rheinberg / Oberberg, Düsseldorf, Wuppertal und Bonn im Erzbistum Köln beraten vor Ort zu formellen Maß nahmen, wie der Einholung von erweiterten Führungszeugnissen, der Unterzeichnung einer Selbstverpflichtungserklärung und der Unterzeichnung der sogenannten ›8a-Verein-barungen‹ (der Schutzauftrag der Jugendhilfe nach § 8a des Kinder- und Jugendhilfegesetzes). Sie unterstützen bei der Erstellung von ›Institutionellen Schutzkonzepten‹ sowie bei der Suche nach geeigneten Schulungen von ehrenamt lichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt.
Zusätzliche Maßnahmen für dauerhafte Qualität der Prävention Um die Qualität der Präventionsarbeit dauerhaft sicherzustellen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit einfließen zu lassen, wurden auch folgende Maßnahmen in die neue Präventionsordnung aufgenommen: Präventionsfachkräfte werden auf fünf Jahre befristet benannt. Eine Wiederbenennung ist möglich. Schulungsreferentinnen und -referenten werden für drei Jahre zertifiziert. Danach muss eine Rezertifizierung stattfinden. Institutionelle Schutzkonzepte, die bisher nur eingereicht werden mussten, werden nun fachlich bewertet. Selbstverpflichtungserklärung erzbistum koeln.de. Die Einreichenden erhalten anschließend eine qualifizierte Rückmeldung. Ziel der neuen Präventionsordnung sei es, die Arbeit in den NRW-Bistümern qualitativ zu verbessern und auf der Höhe der Zeit zu halten. "In der katholischen Kirche und ihrer Caritas sollen sich alle Kinder und Jugendlichen sowie schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen vor Gewalt, insbesondere vor sexualisierter Gewalt, sicher und geschützt fühlen.
Dafür kommen wir sogar zu euch! Alle Infos dazu findet ihr hier: Ein Ansprechpartner Mindestens 10 TeilnehmerInnen Raum mit Wand für Beamer Nach Möglichkeit Verpflegung/Getränke Nach Möglichkeit Beamer und Notebook Zielgruppe Finanzverantwortliche für die Jugendarbeit Interessierte JugendleiterInnen JungschützenmeisterInnen Finanzierung Über die Diözesangeschäftsstelle (KJP-Fortbildung) Quittungen im Original an die Geschäftsstelle Ablauf Orga über Diözesangeschäftsstelle Terminvereinbarung: nach Möglichkeit bietet der Bezirk zwei Termine an. Dauer: ca. 2, 5 Stunden Material, Kopien, Beamer, etc. Jugendseelsorge im Erzbistum Köln | Kinder- und Jugendschutz. wird gestellt und ggf. vorher in der Geschäftsstelle abgeholt Spezielle BdSJ-Inhalte: Beispiele aus dem Schützenalltag, Betonung der Bildungsarbeit und TN-Liste geht an BDKJ und die Nummer wird zugeschickt Gültigkeit der Nummer: 2 Jahre... übrigens: So wie jedes Gremium sind wir immer interessiert an neuen motivierten ehrenamtlichen Mitgliedern.
Der Verhaltenskodex ist in jedem Arbeitsbereich beteiligungsorientiert zu erstellen. Im Schutzkonzept werden Beschwerdewege für die schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen, Angehörigen oder Personensorgeberechtigten beschrieben. Die Verfahren zur Intervention im Erzbistum Köln sind bekannt zu machen. Darüber hinaus sind interne und externe Beratungsstellen zu benennen. Die Sicherstellung der Überprüfung des ISK ist nach spätestens 5 Jahren bzw. Selbstverpflichtungserklärung erzbistum köln film fernsehen. nach einer Krisenintervention im Kontext der nachhaltigen Aufarbeitung eines Vorfalles sexualisierter Gewalt notwendig. Im ISK wird festgehalten, dass die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen in der Vorbeugung sexueller Gewalt geschult werden und spätestens alle 5 Jahre im Themenfeld fortgebildet werden. Ehrenamtlich Tätige sind als Mitarbeitende zu behandeln. Der Schulungsumfang richtet sich nach der Intensität des Kontaktes zum anvertrauten schutz- oder hilfebedürftigen Klienten. Je intensiver der Kontakt, desto höher das Gefahrenpotential. Je intensiver der Kontakt ist, desto umfänglicher sollte die Fortbildung sein.
Ziel aller Präventionsmaßnahmen im Erzbistum Köln ist, Kinder und Jugendliche in unseren Gemeinden, Diensten, Verbänden und Einrichtungen vor sexualisierter Gewalt zu schützen und ihnen einen Raum zu bieten, in dem sie sich sicher fühlen und selbstbestimmt entwickeln können. Hier orientieren wir uns besonders an den Vorgaben des Jugendschutzgesetzes und des Bundeskinderschutzgesetzes. Der Religio Altenberg eCampus unterstützt das diözesanweite Präventionsschulungsangebot durch zwei Online-Kurse:
Wir bieten diese Auffrischungsschulungen selbtsverständlich ebenfalls an. Sie sind Bestandteil der Auffrischungsseminare (s. o. ) und finden regelmäßig jedes Jahr statt. Erste Hilfe Kurs Wir bieten euch einmal im Jahr die Möglichkeit kostenlos an einer Erste Hilfe Schulung teilzunehmen. Der Kurs findet in den Räumen der Geschäftsstelle in der Steinfelder Gasse 20-22 in Köln statt.... übrigens braucht ihr auch für die JugendleiterInnenschulung und für die JuLeiCa einen aktuellen Erste Hilfe Kurs! HuckePack-Kurs Der BdSJ DV Köln möchte seine EhrenamtlerInnen entlasten und erkennt bestimmte Vorqualifikationen an. So können engagierte Menschen mit einem verkürzten Huckepack-Kurs in kürzerer Zeit einen Jugendleiterschein bekommen und damit auch die Voraussetzung für den Jugendschießleiterschein (in Verbindung mit dem Schießleiterschein des BHDS) erfüllen. Dabei soll diese Regelung eine Ausnahme sein und bleiben, denn weiterhin erachten wir die Teilnahme an einer kompletten Jugendleiterschulung für die beste Ausbildung für die Schützenjugend.