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PZN 08712728 Anbieter ALMIRALL HERMAL GmbH Packungsgröße 20 g Packungsnorm N1 Produktname Vobaderm Darreichungsform Creme Rezeptpflichtig ja Apothekenpflichtig Dosierung Wenden Sie das Präparat immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Tragen Sie das Arzneimittel 2mal täglich auf die befallenen Hautbezirke auf. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung: Wenden Sie das Arzneimittel möglichst nicht länger als 1 Woche an. Fachinformation Vobaderm® | Gelbe Liste. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt, wenn Sie die Behandlung abbrechen möchten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendung Tragen Sie das Arzneimittel dünn auf die betroffenen Hautstellen auf. Zusammensetzung bezogen auf 1 Gramm 1 mg Flupredniden 21-acetat 0.
B. Eichelentzündung beim Mann, Analekzem) Vorhandensein anderer Geschlechtskrankheiten wie Herpes genitalis oder HIV Kleine Risse in Schleimhaut und Haut Benutzung von verunreinigten Gegenständen wie Sexspielzeug. Auslöser Als Auslöser für Feigwarzen gelten die humanen Papillomaviren (HPV), und zwar die HPV-Typen 6 und 11. Sie nisten sich in den oberen Hautschichten ein. Allerdings entstehen nur dann Warzen, wenn weitere begünstigende Faktoren hinzutreten wie eine schwache (lokale) Immunabwehr. Diagnosesicherung Bei Frauen. Meist werden Veränderungen bei Vorsorgeuntersuchungen entdeckt. Aufgrund ihres typischen Aussehens sind Feigwarzen leicht zu erkennen. Kleine Herde im Scheideninneren entdeckt der Arzt durch die Scheidenspiegelung. Dabei entnimmt er einen Abstrich von der Muttermundschleimhaut. VOBADERM Creme im -Sortiment. Flache Kondylome sind nach Betupfen mit niedrig konzentrierter Essigsäure besser sichtbar. Die sicherste Diagnose ist der Nachweis von Virus-DNS im Labor, für den unter örtlicher Betäubung eine kleine Gewebeprobe mit einer speziellen Zange entnommen wird (Knipsbiopsie).
Generell sollten Sie das Arzneimittel weder zur Langzeitanwendung, zur Anwendung auf größeren Hautflächen (mehr als 10% der Körperoberfläche) noch zur Anwendung unter Okklusivbedingungen (Pflaster etc. ) verwenden. Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nach plötzlichem Absetzen der Behandlung kann es zu einem Reboundeffekt kommen, das heißt es kann zu einem Wiederaufflammen der Symptome kommen. Beachten Sie, dass die Haut im Gesichtsbereich besonders empfindlich ist. Daher sollten Sie Lokalcorticoide nicht über längere Zeit im Gesicht anwenden, um Hautveränderungen zu vermeiden. Bei der Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen der sonstigen Bestandteile bei gleichzeitiger Anwendung von Latexprodukten (z. Kondome, Diaphragmen) zu einer Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Bei beschnittenen heterosexuellen Männern findet man Feigwarzen am Penisstamm und an der -wurzel. An Feigwarzen, die ausschließlich im Analbereich bzw. -kanal auftreten, leiden in der Mehrzahl Homosexuelle. Krankheitsentstehung Die Viren werden von Mensch zu Mensch, vorwiegend beim Geschlechtsverkehr, übertragen. Anschließend dauert es Wochen bis Monate, bis es zu Krankheitsanzeichen kommt. In vielen Fällen bleiben sie ganz aus oder treten nur bei verminderter Immunabwehr auf. Feigwarzen an sich sind gutartig, kommen aber häufig zusammen mit Zellveränderungen vor, die Vorstufen zu bösartigen Tumoren der Geschlechtsorgane, insbesondere für Gebärmutterhalskrebs oder Peniskrebs, sein können. Ursachen Das Virus wird meist durch ungeschützten Geschlechtsverkehr durch den direkten Kontakt mit den infizierten Haut- oder Schleimhautarealen übertragen. Selten wird das Virus auch als Schmierinfektion über infizierte Handtücher oder verunreinigte Gegenstände wie Sexspielzeug weitergegeben. Risikofaktoren Häufig wechselnde Sexualpartner Immunsuppressiva (Arzneimittel, die beispielsweise bei Krebserkrankungen oder Multipler Sklerose eingesetzt werden und die die normale Funktion des Immunsystems vermindern) Genussmittel- (Nikotin, Alkohol) und Drogenmissbrauch Geschwächte Immunabwehr Bestehende Entzündungen an Enddarm und Genital (z.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt.