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Die Hochschulen in Bayern seien gut gerüstet, es gebe Rekord-Studierendenzahlen. Daher sei es der genau richtige Zeitpunkt für diese Reform unter dem Motto Agilität, Exzellenz und Innovation, da die Hochschulen so besser auf die neuen Herausforderungen auch im internationalen Vergleich reagieren könnten. «Die bayerischen Hochschulen warten darauf. Krieg in Europa ist größte Sorge junger Menschen | Blick - Deutschland & Welt. » Die Reform setzt unter anderem auf eine weitgehende organisatorische Eigenständigkeit der Hochschulen - auch bei der Verwendung ihrer Geldmittel und beim Bau neuer Gebäude. Der Hochschulapparat soll entbürokratisiert und dadurch etwa die Berufung von Professoren schneller ermöglicht werden. Spezielle Programme sollen die Karrierechancen für angehende Professuren verbessern. Zudem sollen diese sich und ihre Mitarbeiter leichter an Unternehmen beteiligen oder auch Ausgründungen besser unterstützen können. Anders als zwischenzeitlich geplant bleibt der Organisationsrahmen erhalten. Durch einen Verzicht auf Neuerungen an diesem Punkt hatte die Staatsregierung den zwischenzeitlich festgefahrenen Streit um das Gesetz auflösen können.
Wir verzichten beispielsweise auf Teppiche in den Hallen und erzielen so eine CO2-Einsparung, die 1. 000 Kurzflügen entspricht. Und die Projektleitung der IFAT unterzieht sich selbst einem Audit zur klimaneutralen Messedurchführung.
Das Ergebnis: Die neue Kriegsangst bedeutet nicht, dass andere Ängste abgenommen haben. So sind Bedenken wegen des Klimawandels, der Inflation und der Spaltung der Gesellschaft sowie das durch Corona nach wie vor beeinträchtigte Lebensgefühl prägend für die Befragten. "Wir haben eine Überlagerung von Krisen und diese Last für junge Menschen, die ist doch sehr groß geworden", resümiert Schnetzer. Diese Überlagerung strapaziert folglich auch zunehmend die psychische Gesundheit der Jugend, wie es hieß. Krieg in Europa ist größte Sorge junger Menschen - Panorama | Nordbayern. In Zahlen stellen sich die größten Sorgen der Generation nach den Umfrageresultaten so dar: Das Thema Krieg in Europa, das 68 Prozent Sorge bereitet, ist sprunghaft an die erste Stelle getreten. 46 Prozent haben dabei große Angst, dass der Krieg in der Ukraine sich auf ganz Europa ausweiten könnte. Die bislang dominierende Angst vor dem Klimawandel (55 Prozent) folgt jetzt an zweiter Stelle. Auch die Sorgen vor einer Inflation (46 Prozent), einer sozialen Spaltung der Gesellschaft (40 Prozent) und einer Wirtschaftskrise (39 Prozent) bleiben präsent.