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Ein V-T-Diagramm zeigt, ob das verwendete Hydrauliköl für die auftretenden Temperaturen geeigent ist. - Bild: Hansa-Flex Welches Hydrauliköl nimmt man? Hydrauliköle, auch mit gleicher Bezeichnung, können sich stark voneinander unterscheiden. Anwender von Hydraulikflüssigkeiten sollten zunächst immer in das technische Datenblatt des jeweiligen Öls schauen. Die Unterschiede resultieren aus der DIN 51524: diese Norm gibt die Mindestanforderungen an Hydrauliköle vor. Über technische Datenblätter der Öle lassen sich schnell Qualitätsmerkmale erkennen. Gerade in punkto Viskosität kann der Anwender wichtige Informationen aus dem Datenblatt entnehmen. Ein guter Indikator kann der sogenannte VI (Viskositätsindex) sein, er gibt das Viskositäts-Temperatur-Verhalten des Öles an. Wie wird das Verhalten von Viskosität und Temperatur ermittelt? OELCHECK: Viskosität. Der VI wird aus der durch Bewegung entstehenden Viskosität bei 40 Grad Celsius und 100 Grad Celsius berechnet. Tipp: Ein hoher VI bedeutet immer ein gutes Viskositäts-Temperatur-Verhalten, ein geringer VI bedeutet immer ein schlechtes Viskositäts-Temperatur-Verhalten.
Produktdetails Produktvorteile reduziert Reibung und Verschleiß ausgezeichneter Korrosionsschutz gute Oxidations- und Alterungsbeständigkeit exzellente chemische Beständigkeit auch bei hohen Temperaturen lange Ölwechselintervalle gute Elastomere Verträglichkeit gutes Luft- und Wasserabscheidevermögen Einsatztemperatur bis +170 °C Exzellente Eignung bei niedrigen Temperaturen NSF H1 registriert (Reg. -Nr. 147629) Wir empfehlen, die Hinweise der Aggregatehersteller zu beachten. Viskosität ISO VG ISO VG 32 Gebindeinhalt 20 l Kurzbeschreibung Beschreibung: Vollsynthetisches Hydrauliköl mit hochwertigen Additiven, entwickelt für den Einsatz in der Lebensmittel-, Getränke-, Futtermittel- und Verpackungsindustrie. Freigaben: NSF H1 147629 Spezifikationen: DIN 51 524-3 HVLP Altölentsorgung: Altöle gehören nach Ihrem Gebrauch in eine Altölsammelstelle. Hydrauliköl viskosität 32 ans. Bitte stellen Sie sicher, dass das Altöl sortenrein, bzw. unvermischt, und in einem angemessenen Behältnis transportiert wird. Gerne nehmen wir Ihr Altöl in der bei uns bezogenen Menge zurück (Lieferschein als Nachweis).
Das Hebelgesetz führt dazu, dass auch mit einer vergleichsweise geringen Pumpleistung sehr große Kräfte übertragen werden können. Besonders große Verbreitung findet Hydrauliköl in der Industrie, z. für die Schmierung von Werkzeugmaschinen, in Walzwerken oder für die Schmierung von Nutzfahrzeugen mit hydraulischen Elementen. Hydrauliköl viskosität 32 bit. Das wohl bekannteste Beispiel für Verwendungsbereiche ist der Einsatz von Hydraulikflüssigkeit in Servolenkungen. Viskosität von Hydrauliköl Wie auch bei Getriebeölen spielt die Viskosität der hydraulischen Flüssigkeiten eine entscheidende Rolle. Während KFZ-Öle in Viskositätsklassen eingeteilt werden, wird die Viskosität von Industrieschmierstoffen durch sogenannte Viskositätsgruppen (VG) festgelegt. Viskosität bezeichnet das Fließverhalten bzw. die Zähflüssigkeit von Fluiden und damit ebenso die entstehende Reibung im Inneren. Wird das falsche Öl verwendet, kann entweder kein ausreichender Schmierfilm gebildet werden, oder das Öl erreicht die zu schmierenden Stellen aufgrund der hohen Zähflüssigkeit erst zu spät.
Hydraulikflüssigkeiten auf Mineralölbasis sind beispielsweise häufig mit Wirkstoffen für einen erhöhten Korrosionsschutz oder speziellen Stoffen für den Schutz vor Alterung angereichert. Bei den Hydraulikölen für die Lebensmittel- und Futterindustrie steht der Fokus hingegen eher auf der Lebensmittelverträglichkeit, da hier unter Umständen auch ein Kontakt innerhalb der Produktion nicht immer vermieden werden kann. Bestimmte Bereiche erfordern den Einsatz von umweltfreundlichen Schmiermitteln. Mit biologisch abbaubaren Hydraulikölen in unterschiedlicher Ausführung wird dieser Bedarf abgedeckt. Für hydraulische Anlagen in Bereichen mit Brandgefahr kommen indes schwer entflammbare Hydraulikflüssigkeiten zum Einsatz. Verbreitete Industrie-Hydrauliköle Hydraulikflüssigkeiten auf Mineralölbasis sind die am häufigsten verwendeten Druckflüssigkeiten in Hydraulikanlagen (Hydrauliköle). Hydrauliköl viskosität 32 go. Die Öle des Typs HLP sind vor allem im industriellen Bereich weit verbreitet. Die Bezeichnung HLP basiert auf den besonderen Eigenschaften, die HLP Öl mitbringt: HLP Hydrauliköl beinhaltet Stoffe für einen besseren Korrosionsschutz, diverse Zusätze für den Einsatz im Hochdruckbereich und bestimmte Wirkstoffe für eine erhöhte Alterungsbeständigkeit.
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Einsetzbar in Hydraulikanlagen im Industriebereich sowie für Hydrauliken in Bau- und Landmaschinen. Empfohlen auch für alle Anwendungsfälle, in denen vom Hersteller Hydrauliköle mit ausgeprägten EP-Eigenschaften verlangt werden. Lesen » Es gibt 7 Artikel. Zeige 1 - 7 von 7 Artikeln