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Und dazu die Begabung, all das zu genießen Indianische Weisheit Es gibt kein "Besser" oder "Schlechter" Es gibt kein "Besser" oder "Schlechter", nur Unterschiede. Diese müssen respektiert werden, egal ob es sich um die Hautfarbe, die Lebensweise oder eine Idee handelt. Wenn wir recht handeln und wenn zwischen jedem Menschen und jedem Volk Gerechtigkeit herrscht, dann haben wir Frieden. Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht. Gedichte zum Thema "Indianer" | Gedichtesammlung.net. Sie können Träume erkunden, das Land der Seele besuchen, Krankheit heilen, Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen. Um ein anderes Wesen zu verstehen Um ein anderes Wesen zu verstehen, musst du in ihm leben, bis in seine Träume hinein. Die Seele hätte keinen Regenbogen Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten. Jedes gütige Wort ist wie ein von einem Sonnenstrahl getroffener Tautropfen. Der Friede stellt sich niemals überraschend ein Der Friede stellt sich niemals überraschend ein.
Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter, Schmettert manche Rieseneich in Splitter, Übertönt des Niagara Stimme, Und mit seiner Blitze Flammenruten Peitscht er schneller die beschäumten Fluten, Daß sie stürzen mit empörtem Grimme. Indianer stehn am lauten Strande, Lauschen nach dem wilden Wogenbrande, Nach des Waldes bangem Sterbgestöhne; Greis der eine, mit ergrautem Haare, Aufrecht überragend seine Jahre, Die zwei andern seine starken Söhne. Seine Söhne jetzt der Greis betrachtet, Und sein Blick sich dunkler jetzt umnachtet Als die Wolken, die den Himmel schwärzen, Und sein Aug versendet wildre Blitze Als das Wetter durch die Wolkenritze, Und er spricht aus tiefempörtem Herzen: »Fluch den Weißen! Gedichte der indianer schule. ihren letzten Spuren! Jeder Welle Fluch, worauf sie fuhren, Die einst Bettler unsern Strand erklettert! Fluch dem Windhauch, dienstbar ihrem Schiffe! Hundert Flüche jedem Felsenriffe, Das sie nicht hat in den Grund geschmettert! Täglich übers Meer in wilder Eile Fliegen ihre Schiffe, giftge Pfeile, Treffen unsre Küste mit Verderben.
Wer seinen Körper schmutzig findet, ist verloren. Wer die schon vor der Geburt erhaltenen Gaben nicht respektieren kann, kann nie etwas richtig respektieren. Eine Nootka Wie glücklich bin ich? Das ist für uns die wichtigste Frage im Leben. Für einen Indianer hängt der Erfolg nicht davon ab, wieviel er verdient oder welche gesellschaftliche Stellung er einnimmt, sondern einzig und allein davon, wie glücklich er ist. Beryl Blue Spruce, Pueblo Indianerin Gott trug mir auf, daß ich meinen Leuten sagen solle, sie mögen gut sein, einander lieben und nicht stehlen oder lügen. Er gab mir diesen Tanz, um ihn meinem Volk weiterzugeben. Wowoka, Paiute Geistertanzprophet Wie lange leben wir auf Erden? Nicht für immer, nur eine kleine Spanne. Jade zerbricht, Gold wird zerdrückt, Quetzalfedern knicken. Nichts dauert auf Erden, alles lebt nur einen Hauch lang. Gedichte | LastMohawk. Unsere Zeit ist geliehen, im Nu müssen wir sie hinter uns teken Du bist, was deine Mutter ist. Du siehst die Welt und alles, was auf ihr ist, durch die Augen deiner Mutter.
21. November 2018 Das Feuer flackerte noch immer ganz leise vor sich hin. Sein Lichtschein wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer. Es schien so, als wolle es die Dunkelheit nicht stören, als wolle es die Geheimnisse der Dunkelheit verborgen halten. Mein starrer Blick verlor sich in dem perfekten Zusammenspiel von Feuer und Dunkelheit. mehr lesen...
Somit wären wir auch keine Deutschen sondern Neandertaler irre Welt ist das!!! lg Michael Autor: Hartmut Holger Kraske Datum: 08. 2021 17:45 Uhr Kommentar: Ich wünschte, Columbus hätte sich einfach verfahren und hätte Amerika nicht entdeckt. Autor: Soléa Datum: 08. 2021 18:06 Uhr Kommentar: So sollte es sein, so wäre es gut aber, Neid und Gier kamen dazwischen... leider! Liebe Grüße Kommentar schreiben zu "Die Gebote der Indianer" Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Calvin S. Lambert-Ausgewählte Gedichte eines West-Indianer c1938 signiert UK HBK Edition | eBay. Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Und also spricht der Häuptling zum Gefährten: "Siehst du sie morden dort in unsre Wälder? Getrost in unsres Unglücks frische Fährten Ziehn sie den Pflug für ihre Segensfelder. Sie haben frech die Nacht vom Schlaf empöret, Daß sie sich mit dem Flammenkleide schürzet: Hoch brennt der Wald; vom Lager aufgestöret, Das Wild verzweifelnd aus den Gluten stürzet. Gewecket von des Wildes Wehgeheule, Und von dem falschen Tageslicht betrogen, Kommt, schwirrend rings heran mit trunkner Eile, Der Vögel Schwärm in seinen Tod geflogen. Gewiß, gewiß, mit ihren Saaten wuchern Die Wünsche auch, die sie darunter streuen Von ihren unversöhnlichen Verfluchern; Es wird sie noch an spätem Tag gereuen! " Noch starren die Betrübten, Tieferbosten Hinüber nach des Brandes rothem Scheine, Als der zerfließt im Morgenroth von Osten, Und schon die Wipfel glühn im Eichenhaine.
Der weiße Wolf verkörpert alles was gut, der Schwarze, alles was schlecht in uns ist. Der weiße Wolf lebt von Gerechtigkeit und Frieden, der Schwarze von Wut, Angst und Hass.