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Zelten im Winter | Outdoor Blog Zum Inhalt springen Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und bedeutet für viele Wanderer das Hobby ruhen zu lassen. Doch immer mehr Wanderer gehen auch im Winter auf Tour und schrecken nicht vor dem Zelten im Winter zurück. Um im Winter in einem Zelt zu übernachten braucht es in erster Linie Überwindung und einen warmen Schlafsack. Ansonsten unterscheidet sich das Zelten im Winter kaum vom Zelten im Sommer. Da aber trotzdem jedes Jahr die gleichen Fragen auftauchen habe ich hier mal eine Liste mit wichtigen Tipps zum Zelten im Winter zusammengefasst. 1. Die Wahl des Zeltes Das Zelt oder Tarp stellt im Sommer, sowie im Winter ein der wichtigsten Barrieren gegen die Widrigkeiten der Natur. Trotzdem gibt es im Winter ein paar Unterschiede die zu beachten sind. So kann es im Winter schon mal passieren, dass der Regen in Form von Schnee vom Himmel fällt und somit auch nicht sonderlich gut abläuft. Das Resultat sind Zeltwände, auf denen eine hohe Schneelast liegt, die zum einen den Innenraum das Zeltes oder Tarps beeinflusst, zum anderen aber sogar bis zu einem Einsturz der Behausung führen kann.
Zelten im Winter: Kuscheln statt bibbern! Die warmen Sommermonate, in denen es die meisten von uns nach draußen gezogen hat, sind nun endgültig vorbei – lange Nächte und Temperaturen um den Gefrierpunkt machen das Indoor-Leben attraktiv. Dennoch gibt es keinen Grund, auch in den Wintermonaten auf Campingausflüge zu verzichten, sofern man beim Zelten im Winter einige Tipps beachtet und sich auf hochwertiges Zubehör verlässt. Wir verraten Ihnen, was Sie über das Zelten im Winter wissen müssen, um auch bei niedrigen Temperaturen das Outdoor-Leben genießen zu können. Der richtige Aufbau: Vom Standort zum Schlafplatz Der richtige Standort ist beim Zelten im Winter das A und O. Er entscheidet darüber, ob man von Schneelawinen gefährdet ist, ob der Nachtschlaf durch pfeifende Windböen gestört wird und ob man auch am nächsten Morgen bequem aus dem Zelt aussteigen kann. Für das Zelten im Winter sollte man auf eine klare Nacht mit sicheren Verhältnissen warten – Lawinenwarnungen und –Lageberichte kann man im Vorfeld online abrufen.
Outdoor Hack Tipps & Tricks • 17. Dezember 2019 Im Winter hat die Zeltsaison Pause? Wer sagt eigentlich, dass es so sein muss? Mit den folgenden Tipps vom schwedischen Outdoor-Experten Johan Skullmann kannst du auch im Winter eine sichere Nacht im Freien erleben! Zelten Winter 1. Das richtige Zelt Ein wintertaugliches Zelt muss reichlich Platz in Apsis und Innenzelt haben. Man hat nämlich mehr Ausrüstung dabei und ist in der dicken Winterkleidung auch nicht so beweglich. Wichtig ist ebenfalls, dass die Luftzirkulation durchgehend und reichlich von Längsseite zu Längsseite erfolgt. Die Lüftungsöffnungen müssen bei Schneetreiben geschlossen werden können. 2. Die richtige Stelle Suche dir eine windgeschützte Stelle mit ausreichender Schneetiefe aus, damit du das Zelt verankern kannst. Vermeide aber unbedingt einen Standort in Schluchten, an schneebedeckten Hängen oder unter Schneeverwehungen. Schneeabgänge und Lawinen sind bedeutend gefährlicher als Wind und etwas Schneetreiben. Tritt den Schnee mit Skiern oder Schneeschuhen flach und lass ihn sich eine Viertelstunde lang verfestigen.
;) Aber auf der gleichen Wellenlänge reisend, eroberten wir gemeinsam noch atemberaubendere Länder und Gipfel in Asien; Seen, Gletscher und Steinklippen in Neuseeland und schließlich als Schlittenhundeführer das eiskalte Lappland im Winter. Unser Ziel war einfach: Entdecken und Erleben. Unsere Werkzeuge: Offenheit, Spontanität, Durchhaltevermögen und ein Schweizer Messer. Unsere Erfahrungen: einzigartig, manchmal schockierend, doch immer von Freundlichkeit geprägt, besonders durch die schönen Begegnungen mit anderen Menschen auf unserem Weg!
Am besten eignet sich eine Daunenjacke. Ungeeignet: Gorejacken. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall auch, ein paar Ersatzhandschuhe einzupacken. Wenn man aufgrund nasser Handschuhe mit bloßen Fingern ein Zelt abbauen muss, ist das kein Vergnügen. Unerlässlich für jeden Winterwanderer, der sich nicht auf geräumten Wegen bewegt, sind Schneeschuhe. Gaslampe Für Beleuchtungszwecke würden wohl auch im Winter Stirnlampen reichen. Um jedoch im Zelt eine wohnliche Temperatur von etwa 15 Grad Celsius zu erreichen, empfiehlt sich ganz dringend eine Gaslampe. Ausrüstungsexperte Gnielka rät zur Micron Lantern von Primus (etwa 60 Euro): "Die ist sehr leicht und zerbricht nicht". Auch das Wintergas von Primus ist in diesem Zusammenhang empfehlenswert und besser als herkömmliche Gaskartuschen. Bei jeder Gaslampe gilt: Auf ausreichende Luftzufuhr im Zelt achten! Kocher Auf jeden Fall gehört ein Benzinkocher in die Ausrüstung für die winterliche Zelttour. Gaskocher eignen sich bei Minusgraden weniger.