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Sie sammelten Beeren, Früchte und Wurzeln, welche sie in der Natur fanden. Diese Menschen waren kaum sesshaft: Sie zogen umher, meist den Tierherden nach oder dorthin, wo es am besten zur Jahreszeit passte. Sie waren also eigentlich Nomaden. Wie war die Welt in der Jungsteinzeit? Solche Hügel hinterließen die Gletscher in der Landschaft. In der Jungsteinzeit erwärmte sich die Erde. Die Gletscher wichen mehr und mehr zurück. Sie hinterließen Moränen, das sind lang gezogene Hügel aus Geröll. Der Fachmann erkennt sie heute noch in der Landschaft. Die Seen am Rand der Alpen bildeten sich dort, wo früher Gletscher lagen. Aus den Tundren wurden lockere Wälder. Kinderzeitmaschine ǀ Neulich in der Steinzeit. Rentiere und Wildpferde begannen sich auszubreiten. Später gesellten sich das Reh, der Rothirsch, der Elch und das Wildschwein, der Bär und der Wolf dazu. Sie alle lieferten dem Menschen nicht nur Fleisch als Nahrung, sondern auch Felle als Bekleidung. In den wärmeren Gewässern gab es mehr Fische, die der Mensch ebenfalls fing und aß. Wie lebten die Menschen in der Jungsteinzeit?
Ein Mammut! Und noch eins und noch eins. Zitternd taste ich hinter mich und lasse mich auf einem Stein nieder. Ein paar hundert Meter von uns entfernt ziehen drei Mammuts zum Fluss. Zwei weitere und ein Junges folgen ihnen – Tiere, die seit Ewigkeiten ausgestorben sind. "Sag, dass das nicht wahr ist! ", stöhnt Leonie. Ich schaue zu den Mammuts hinunter. Sie sind an dem kleinen Fluss angekommen, trinken aus einer der Wasserrinnen, spritzen sich mit dem Rüssel Wasser auf den Rücken. Dann ziehen sie den gleichen Weg zurück und verschwinden. "Ich habe so ein Buch", sagt Leonie zögerlich, "das handelt von zwei Kindern, die in die Vergangenheit geraten. " Ich nicke. "Ich habe vorhin angefangen es zu lesen. " Leonie fährt fort: "Ich habe ja gedacht, das ist nur so eine Geschichte. So was gibt es doch nicht in echt! " "Gibt es aber doch", antworte ich. Buch steinzeit kinder deutsch. "Ja", bestätigt Leonie. Wir sehen uns an. "Wir sind in der Steinzeit", sagen wir beide wie aus einem Mund. ("In die Steinzeit und zurück. Eine abenteuerliche Zeitreise. "
[…] Einerseits ein schöner Ferienschmöker, drängt sich dieses mehr als preiswerte und vergleichsweise schmale Buch geradezu als Klassenlektüre für den Geschichtsunterricht auf. " (Ulrich Karger 2012 auf Büchernachlese). In einem Artikel über die Buchvorstellung von "In die Steinzeit und zurück" im Rahmen des Literatursommers 2012 in Blaubeuren resümiert Eva Menner nach der Feststellung, dass das Buch – dank der Zusammenarbeit der Autorin mit Stefanie Kölbl, der Leiterin des Urgeschichtlichen Museums Blaubeuren – keine wissenschaftlichen Fehler enthalte: "Herausgekommen ist ein spannendes Buch" (). Buch steinzeit kindergarten. Leseproben Ich fasse es nicht. Eben waren wir noch in einer hellen, harmlosen Höhle, in die man einfach hineinspazieren konnte, und nun sind wir plötzlich tief unten in einem finsteren Schacht. Beinahe senkrecht gehen die Wände hoch – acht Meter, zehn, zwölf, was weiß ich. Und nur ganz oben, fast an der Decke, ist eine kleine Öffnung, durch die etwas Licht hereinfällt. Viel zu hoch oben, um sie zu erreichen.
Bewertung von Caroline aus Augsburg am 28. 06. 2006 Mir het das Buch sehr gut gefallen. Wer gerne Abendteuer Geschichten liest für den ist dieses Buch genau richtig. Es sind viele Informative Sachen in dem Buch enthalten. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. (einfach ein muss!!!!! ) Viel Spaß beim lesen!!!!! Buch steinzeit kinder. Bewertung von Josy R. aus Krefeld am 30. 09. 2010 In dem Jugendbuch "Mit Jeans in die Steinzeit" von Wolfgang Kuhn, geht es um ein 13-jähriges Mädchen, das Isabelle heißt und seine Sommerferien bei seinen Verwandten in Südfrankreich verbringt. Als Isabelle mit ihrer Cousine Suzanne, die wie ihre Zwillingsschwester aussieht, und ihren beiden Vettern, Regis und Philippe, einen Ausflug unternimmt, finden sie einen Eingang zu einer eiszeitlichen … mehr In dem Jugendbuch "Mit Jeans in die Steinzeit" von Wolfgang Kuhn, geht es um ein 13-jähriges Mädchen, das Isabelle heißt und seine Sommerferien bei seinen Verwandten in Südfrankreich verbringt. Als Isabelle mit ihrer Cousine Suzanne, die wie ihre Zwillingsschwester aussieht, und ihren beiden Vettern, Regis und Philippe, einen Ausflug unternimmt, finden sie einen Eingang zu einer eiszeitlichen Höhle.
Keramik aus der Jungsteinzeit. Die Muster wurden mit Schnüren eingedrückt, deshalb heißt diese Kultur "Schnurkeramiker". Die Jungsteinzeit heißt in der Fachsprache Neolithikum. Das griechische Wort "neo" bedeutet "jung". Die Jungsteinzeit begann in Mitteleuropa etwa 10. 000 Jahre vor Christus. Auch dieser Übergang fand nicht überall gleichzeitig statt. Die Menschen wurden immer mehr zu Tierzüchtern anstatt Tiere zu jagen. Heute ein Buch: Neulich in der Steinzeit -. Sie gewöhnten wilde Tiere daran, angebunden oder auf einer eingezäunten Weide zu leben. Man nennt diesen Vorgang "Domestizierung". So entstanden die Haustiere. Die Menschen domestizierten wilde Schafe, Rind, Schweine, Hühner und viele andere mehr. Die heutigen Hunde sind domestizierte Wölfe. Die Menschen fanden auch Gräser mit Samen, die sie essen konnten. Anstatt alles dem Zufall zu überlassen, begannen sie, jeweils die größten Samen aufzubewahren und wieder auszusäen. So entwickelten sich aus Süßgräsern die heutigen Getreidesorten wie Weizen, Hafer, Gerste, Roggen und andere mehr.