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Ich finde mich großartig, aber nicht perfekt Ich stelle es mir aus. Ich liebe meinen Freund er ist einfach perfekt ich mache alles mit ihm. Wir alle können freundlich sein und das nicht nur zu Frauen! Und ich habe gemerkt, dass ich manchmal nicht zu 100% genau sein kann. Vor 3 Jahren hast du dich auf deine letzte Reise begeben. Bist Du sparsam mit Deinem Geld? Grünzeug ist manchmal wirklich der Pragmatismus auf zwei Beinen, während ich die wandelnde Metaphysik bin. Perfekt ist so gaehnend langweilig. Ich bin nicht perfekt Denn wäre man perfekt, ist man unerreichbar für andere und dadurch kein gutes Beispiel, dass es andere auch schaffen können. Und ich einfach morgen weitermachen kann, wo auch immer. Zum einen regen sie dich zur Weiterentwicklung und Veränderung an. Ich dachte immer, nur bei mir steht die Wäsche dauerhaft im Wohnzimmer. Was in den entsprechenden Gruppen abgeht, finde ich manchmal auch wirklich nur noch zum Kopfschütteln und ich weiß so gar nicht, was ich dazu sagen soll.
März 2012 at 18:30 I hope you can understand my English — but I loved that post and so did a lot of people because I feel exactly like you. Meine These ist ja, dass wenn man perfekt ist, man automatisch unperfekt ist. März 2012 at 10:03 Schöner Post, aber meine Klebekiste Auto übertrifft garantiert alle Leute, deshalb gibt es hin und wieder einen neuen Dienstwagen von meinem Mann, damit wir normal ein und aussteigen können! Und der übertriebene Perfektionismus war definitiv in diese Kategorie einzuordnen. Nun, eine gewisse Zeit war ich selbst ziemlich nahe dran, einer zu werden. Ich bin nicht perfekt. Und das ist gut so. Weißt du, ich glaube langsam, dass das einfach ein Problem von besonders begeisterungsfähigen Menschen ist. Genießt die gemeinsame Reise — ich denke, sie ist für euch alle eine sehr wertvolle. Seid keine Asketen, keine Eremiten, keine Miesmacher. Jeder Moment kann stets verbessert und optimiert werden. Es soll ihr an nichts fehlen, sie soll sich sicher und geborgen fühlen, eine unbeschwerte und glückliche Kindheit haben.
✗'Ich weiß, ich bin nicht perfekt. Da geht mir die Luft aus für all die anderen guten Dinge, die ich tun kann! Ach, das macht doch nichts! Denn so ist es doch, ich wiederhole es nochmal: Wir Mamas sind auch nur Menschen. Ich habe glücklicherweise umgelernt und liebe inzwischen gerade das Unperfekte, Echte, Menschliche. Und zwar durch eigene Schuld. Perfektion ist eine Eigenschaft, die ich nicht besitze — schlicht, weil sie niemand besitzen kann. Was hast du einmal ähnlich wie ein warmes Bad empfunden? März 2012 at 6:04 Wusste gar nicht, dass Du mich so gut kennst…. ich bin auch nicht perfekt Aber ich finde es sehr gut, dass du es auch für dich geschafft hast, diese Fallen zu umgehen und dich auf dich selbst und deine Wünsche zu besinnen — das ist gar nicht so einfach und an sich immer wieder eine kleine Herausforderung, finde ich. Sei es als Mutter, Liebhaberin oder als Freundin. Aber weil wir so viel für unsere Kinder geben und meistens genau den Weg einschlagen, der zu unserem Schatz passt, sind wir gut so, wie wir sind.
MIRA Taschenbuch, 10. 07. 2012 - 432 Seiten Es gibt Tage am Willow Lake, da ist der Wind so still und das Wasser so ruhig, dass man nur den eigenen Herzschlag hört. Auch Daisy Bellamy lauscht, doch sie kann anhand des Klopfens nicht herausfinden, für wen ihr Herz stärker schlägt. Für den verantwortungsvollen Logan, den Vater ihres Sohnes? Oder den abenteuerlustigen Justin, den sie seit ihrer Jugend liebt? Diese Entscheidung wird ihr auf schicksalhafte Weise abgenommen. Daisy stürzt sich in ihre Arbeit als Fotografin - und in die Arme des Mannes, der ihr und ihrem Sohn ein stabiles Zuhause geben kann. Langsam kehrt eine gewisse Ruhe in ihr Herz und in ihr Leben ein. Bis mit einem Mal der Mann vor ihr steht, den sie nie vergessen konnte. Wie wird sie sich jetzt entscheiden?
Audiofassung Ist heute nicht ein perfekter Museumstag? Diese ungewöhnliche Frage stellt ein Fremder namens Thomas Derale morgens an der S-Bahnhaltestelle. Und so beginnt eine interessante Entdeckungsreise, zu der John Strelecky in seinem Buch " The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben " einlädt. Ich möchte bei dieser Frage stehen bleiben: Ist heute nicht ein perfekter Museumstag? Nein, es geht nicht darum, heute "einen Tag auf Kultur zu machen". Die Frage ist symbolisch gemeint. Stellen Sie sich gedanklich ein kleines Museum vor. Vielleicht so etwas wie das Heimatmuseum in meinem Nachbarort, das vollgestopft ist mit Haushalts- und Arbeitsgegenständen aus längst vergangenen Zeiten. John Strelecky geht davon aus, dass Menschen durchschnittlich 28. 200 Tage leben. Was wäre, fragt er sich, wenn jeder dieser Tage beispielsweise fotografisch dokumentiert wäre und in einem "Lebensmuseum" der Nachwelt erhalten bliebe? Welche Bilderwelt würden die Museumsbesucher zusehen bekommen? Mit welchen Eindrücken würden sie abreisen?