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Im Gegensatz zum Typ-1-Diabetes ist hier hauptsächlich eine sogenannte Resistenz der Zellen gegenüber Insulin für den erhöhten Blutzucker-Spiegel verantwortlich. Das bedeutet, dass das Insulin nicht an den Zellen wirkt. Symptome: Wie äußert sich ein Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) beim Hund? Symptome eines Diabetes mellitus beim Hund sind zum Beispiel übermäßig starker Durst und Hunger sowie häufiges Wasserlassen, Gewichtsverlust, allgemeine Entkräftung und eine schlechte Wundheilung. Futter für Hunde mit Diabetes, was ist zu beachten? › Hunde-Info.de. Ein starker Blutzucker-Anstieg beim Hund kann zum lebensbedrohlichen Schock mit Erbrechen, starkem Wasserverlust bis zur Austrocknung und Benommenheit bis hin zum Koma führen. Auch bei leichten Symptomen, die auf eine Zuckerkrankheit beim Hund hindeuten, ist es ratsam, eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufzusuchen. Diesen Artikel teilen: Beliebteste Themen unserer Leser: Newsletter abonnieren - Kostenlos per Mail, nützliche Infos, verständlich aufbereitet Anzeige
Daher ist es ratsam, mit einem diabeteskranken Hund regelmäßige Check-up-Untersuchungen beim Tierarzt zu vereinbaren. Quellen: Corradini, S. et al. : Caniner Diabetes mellitus. Veterinary Focus Ausgabe 02, Jahrgang 27 -Juni 2017 Kohn, B. : Praktikum der Hundeklinik. Enke, Stuttgart 2017
Diabetes mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, kann nicht nur Menschen, sondern auch Tiere betreffen. Beim Hund ( und übrigens auch bei Katzen) zählt Diabetes sogar zu einer der häufigsten Stoffwechselstörungen überhaupt. Schätzungen zufolge ist etwa einer von 100 Hunden von Diabetes mellitus betroffen, je nach Region kann die Zahl aber auch höher sein. Das typische Alter, in dem Hunde an Diabetes erkranken, liegt zwischen sieben und neun Jahren. Hündinnen, kastrierte Rüden, Mischlinge sowie Hunde, die weniger als 22 Kilogramm wiegen, haben ein höheres Risiko für die Zuckerkrankheit. Was dem hund kochen bei diabetes icd 10. Auch für bestimmte Rassen, zum Beispiel Labrador Retriever, Golden Retriever oder auch Beagle, ist eine Neigung zu Diabetes mellitus bekannt. Bei Diabetes mellitus kann der Körper seinen Zuckerhaushalt (Kohlenhydratstoffwechsel) nicht mehr richtig regulieren. Normalerweise steigt der Blutzuckerspiegel an, nachdem der Hund gefressen hat. Damit die Zellen verschiedener Gewebe und Organe den Zucker aus dem Blut auch aufnehmen können, ist das Hormon Insulin notwendig.