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Die Theologin und Bestsellerautorin Margot Käßmann startet im April eine eigene Monatszeitschrift mit dem Titel "Mitten im Leben". Die Zeitschrift sei im Abonnement zu beziehen und erscheine monatlich jeweils zu einem Schwerpunktthema, teilte der Verlag Herder am Freitag in Freiburg mit. Die Themen werden jeweils in einem Interview und mit Impulsen aus der Bibel aufgenommen. Zudem gebe es Anregungen aus Lektüre, Film und Musik sowie Erklärungen zu den Ereignissen des Kirchenjahres. Käßmanns Monatszeitschrift wolle "persönlich, politisch und biblisch" sein. Die frühere Bischöfin werde in der Zeitschrift "über Persönliches und Politisches" schreiben und das Gespräch suchen mit prominenten Weggefährten. Margot käßmann zeitschrift mitten im leben alles nur. "Mitten im Leben" sei "so etwas wie ein Notizbuch von Margot Käßmann, das ihre Freunde und Fans abonnieren können", kündigte der Verlag an. Die 60-jährige Käßmann sagte: "Mit der Zeitschrift möchte ich mit meinen Leserinnen und Lesern in einen regelmäßigen Austausch treten. " Die Theologin war von 1999 bis 2010 Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und von 2009 bis 2010 Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Monatlich gibt es ein Schwerpunktthema, welches durch ein Interview und passende Impulse aus der Bibel beleuchtet wird. Zudem finden Anregungen aus Lektüre, Film und Musik sowie Erklärungen zu den Ereignissen des Kirchenjahres einen Platz. "Immer wieder werde ich um Stellungnahme zu aktuellen Themen gebeten, die ich relevant finde, oder mir werden Fragen nach biblischen Zusammenhängen gestellt", erzählt Margot Käßmann. "Mit der Zeitschrift 'Mitten im Leben' möchte ich mit meinen Leserinnen und Zuhörerinnen in einen regelmäßigen Austausch treten. Margot Käßmann veröffentlicht "Mitten im Leben", Verlag Herder GmbH, Pressemitteilung - lifePR. " Die erste Ausgabe erscheint im April 2019 und ist im Verlag Herder zu beziehen. Margot Käßmann war von 1999 bis 2010 Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und von 2009 bis 2010 Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Mit ihren Büchern erreicht sie Millionenauflagen und als Rednerin begeistert sie ihr Publikum. Wie kaum eine zweite vermag sie es, im öffentlichen Diskurs ein zeitgenössisches Lebensgefühl mit dem Glauben zu verbinden und zugleich auch eine politische Rede mit dem eignen Leben und den persönlichen Überzeugungen in einen authentischen Bezug zu bringen.
Dieses "cabin fever" hat Putins psychischen Zustand noch weitaus verschlimmert. - Es gab vor der russischen Invasion 2014 zwei Kräfte im Kreml, einmal die Hardliner mit militärischer Vergangenheit, die Siloviki, und anderseits "Liberale" (die keine militärische, sondern wirtschaftliche Ausbildungen hatten und eher pro-westlich orientiert waren) die eine Zusammenarbeit mit dem Westen suchten und versuchten enge Wirtschaftsbeziehungen einzugehen. Nach 2014 hatte Putin jeden davon entfernt, so dass es nur noch eine Sicht gab, die der Siloviki. - Der Schluss war leider wenig optimistisch. Margot Käßmann: Mitten im Leben | Herder.de. Würde Putin Atomwaffen einsetzen? Wer glaubt, er würde sie nicht einsetzen, der irrt meiner Meinung nach. Alles, was Putin uns in den letzten 22 Jahren auf jedem Schritt gezeigt hat, ist, dass er jedes Mal, wenn wir denken, er würde nicht so weit gehen, es doch tut. Wir denken, dass er nicht für eine dritte Amtszeit zurückkommen wird; er hat es getan. Er wird die Krim nicht annektieren; er hat es getan. Er wird nicht in die Ukraine einmarschieren; er hat es getan.