actionbrowser.com
Neuer Chefarzt der Fachklinik für Psychosomatik / Die Max Grundig Klinik gewinnt Alexander Taube als neuen Chefarzt des psychosomatischen Teilbereichs der Klinik Bühl (ots) - Mit Wirkung zum 1. November 2018 übernimmt Alexander Taube die Leitung der Psychosomatischen Fachklinik innerhalb der Max Grundig Klinik. Behandlungsschwerpunkte sind Depressionen, Ess- und Angststörungen sowie ähnliche Krankheitsbilder. Andreas Spaetgens, Geschäftsführer der Max Grundig Klinik, erläutert: "Wir haben vor sechs Jahren erkannt, dass gerade Leistungsträger zunehmend an psychosomatischen Störungen leiden. Herr Taube wird unseren erfolgreichen Ansatz fortführen, die Psychosomatik vor diesem Hintergrund systematisch auszubauen". Die Fachklinik für Psychosomatik ist in ein ganzheitliches Konzept eingebettet. Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik, sagt: "In unserem Haus arbeiten der internistische Teil und die Psychosomatik Hand in Hand unter einem Dach zusammen. Dies bietet den Patienten einen enormen Vorteil, wenn Krankheiten sowohl physische als auch mentale Ursachen haben. "
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist die Max Grundig Klinik nicht zugelassen. Zudem werden im Check-up Zentrum der Max Grundig Klinik keine pauschalen Check-up- Leistungen durchgeführt. Nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch mit dem Arzt werden je nach individueller Situation die notwendigen Untersuchungsinhalte festgelegt. Dabei spielen Vorerkrankungen, individuelle Befindlichkeiten und das Alter eine entscheidende Rolle. Alle Untersuchungen werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) als ambulante Leistung abgerechnet. Selbstverständlich beraten wir Sie auf Wunsch bei der Antragstellung. Ansprechpartner Check-up: Medizinisches Sekretariat Telefon: +49 7226 54-400 Telefax: +49 7226 54-409 Radiologisches Zentrum (ambulant) Beihilfeberechtigte Personen und Privatversicherte können die medizinischen Leistungen der Max Grundig Klinik mit ihrer Versicherung abrechnen. Individuelle Vertragsinhalte können allerdings Leistungen ausschließen, d. es ist dringend zu empfehlen, die Vereinbarung mit der privaten Krankenversicherung/Beihilfestelle zu prüfen.
Alle Auffälligkeiten kann selbst das geschulte Auge nicht erkennen – dafür gibt es die Technik, die bei uns immer auf dem neuesten Stand ist. Hierbei untersuchen wir die Leber einschließlich der großen Lebergefäße, die Milz, die Gallenblase und Gallenwege, beide Nieren, die Bauchspeicheldrüse, den Darm, die Harnblase und je nach Geschlecht Gebärmutter oder Prostata. (Belastungs-)EKG Bei uns heißt es im wahrsten Sinne des Wortes: "Hand aufs Herz". Diese Untersuchung spielt eine zentrale Rolle im Check-up. Gerade im Belastungszustand zeigt sich, wie es um unser Herz-Kreislaufsystem wirklich steht. Durch das Elektrokardiogramm lassen sich Durchblutungsstörungen an den Herzkranzgefäßen erkennen, die unter Umständen im Ruhe-EKG nicht zutage treten. Ebenso sind Rhythmusstörungen von diagnostischer Bedeutung. So können wir genau feststellen, wie fit jemand ist, ob ihn Umweltfaktoren und Medikamente schädlich beeinflussen und was getan werden kann, um (wieder) fit und leistungsfähig zu sein. Gefäßdiagnostik Die nichtinvasive Dopplersonographie ermöglicht es durch die Blutgefäßuntersuchungen mittels Ultraschallsonden Durchblutungsstörungen zu erkennen, damit es besser gar nicht zu Venenverschlüssen oder -thrombosen oder Hirndurchblutungsstörungen kommt.
Das Reinigungspersonal wischt das Tablet ab und das war´s – hygienischer, einfacher und schneller kann ein Hygienekonzept kaum umgesetzt werden. Perspektivisch sind weitere Nutzungen wie die Verwendung des Tablets als Fernbedienung oder Telefon durchaus denkbar, so die Hotelmanagerin. "Wir starten erstmal mit der Kommunikation via SuitePad, um unseren Gästen bzw. Patienten so einen echten Mehrwert zu bieten, hygienisch und personalisiert. Aber der Markt, die Möglichkeiten bei SuitePad und unsere Klinik entwickeln sich ja stetig weiter, also werden auch neue, zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten irgendwann relevant. Alles, was unseren Patienten einen Zusatznutzen und besonderen Komfort bietet, wird in Betracht gezogen. "