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ForstBranche Eine spannende und erlebnisreiche Amtszeit hat Forstminister Helmut Brunner den beiden am 31. August inthronisierten neuen bayerischen Waldhoheiten gewünscht. Waldkönigin Johanna Gierl aus Prackenbach (Lkr. Regen) und Waldprinzessin Maria Sinning aus Schwenningen (Lkr. Dillingen a. d. Donau) werden in den kommenden zwei Jahren bei unzähligen Terminen landauf landab Bayerns Wald ein charmantes Gesicht verleihen. "Unseren Wald zu repräsentieren und damit auf seine vielfältigen Vorteile hinzuweisen, ist eine anspruchsvolle, aber auch schöne Aufgabe", sagte der Minister bei der Veranstaltung des Waldbesitzerverbands. Waldkönigin 2017 bayern fc. Den beiden aus dem Amt geschiedenen Waldhoheiten – Waldkönigin Maria Oswald aus Drachselried (Lkr. Regen) und Waldprinzessin Manja Rohm aus Hofstetten (Lkr. Roth), dankte der Minister für ihr großes Engagement in den vergangenen zwei Jahren. StMELF Bayern
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Die königlichen Hoheiten 2016 bis 2017 für den Wald in Bayern Die Bayerische Waldkönigin Anna Maria Oswald und die Bayerische Waldprinzessin Manja Rohm werden die kommenden zwei Jahre Waldbesitzer und Forstwirtschaft repräsentieren. Die königlichen Hoheiten werden vom Bayerischen Waldbesitzerverband ausgewählt. Ein Bezug zur Bayerischen privaten und kommunalen Forstwirtschaft, forstliches Fachwissen und ein überzeugendes Auftreten sind entscheidende Kriterien, um gekrönt zu werden. Waldkönigin 2017 bayern barcelona. Anna Maria Oswald und Manja Rohm treten die Nachfolge von Isabella Wimmer und Stefanie Wecker an. Die offizielle Inthronisierung unserer königlichen Hoheiten erfolgte im Spätherbst 2015. Die neue Bayerische Waldkönigin, 22 jährige Anna Maria Oswald stammt aus Drachselsried im Bayerischen Wald und damit aus dem Mitgliedsbereich der WBV Viechtach. Ihre Familie bewirtschaftet seit Generationen einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, der Wald trägt einen erheblichen Anteil zum Familieneinkommen bei und wird mit Leidenschaft und Waldgesinnung bewirtschaftet.
Wälder werden generationsübergreifend gepflegt und benötigen viele Jahrzehnte, um Erträge liefern zu können. Josef Ziegler, Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, zur aktuellen Situation: "Die vielfältigen Leistungen unserer Wälder für die Gesellschaft und speziell für den Klimaschutz geraten durch die sommerlichen Wetterextreme der letzten Jahre in ernsthafte Gefahr. Die Waldbesitzer brauchen dringend Unterstützung – die wirtschaftlichen Schäden belaufen sich in Bayern bereits jetzt auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Hier müssen neue rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um betroffene Waldbesitzer finanziell und organisatorisch wirksam unterstützen zu können. " "Ich fordere jetzt aber auch alle Waldbesitzer auf, weiterhin aktiv Käferbäume zu suchen und aufzuarbeiten", so Ziegler. "Befallene Hölzer müssen zeitnah aus dem Wald geschafft werden. Ist der direkte Abtransport in die Werke nicht möglich, sollte die finanziell geförderte Zwischenlagerung außerhalb des Waldes noch stärker genutzt werden. Frauen im Forst Kerstin Seitz. "
(01. Dezember 2017) München - Eine prächtige Tanne aus Oberbayern wird in der Vorweihnachtszeit den Schmuckhof des Landwirtschaftsministeriums in München zieren. Johann Killer von der Waldbesitzervereinigung Wolfratshausen überreichte den Baum zusammen mit der Bayerischen Waldkönigin Johanna Gierl und der Bayerischen Waldprinzessin Maria Sinning persönlich an Forstminister Helmut Brunner. Das Walderbe für die nächste Generation bewahren | Bayerischer Bauernverband. Der Minister nutzte die Gelegenheit, um sich für den Kauf heimischer Bäume stark zu machen. "Ein Christbaum aus Bayern verbessert die regionale Wertschöpfung und hilft, Ferntransporte quer durch Europa zu vermeiden", so Brunner. Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pressesprecher Hubertus Wörner, Tel. 089 2182-2216 • Fax 089 2182-2604
Navigation öffnen Navigation schließen Straubing, 10. 10. 2017: Auf der Niederbayernschau in Landshut hatte das Beraternetzwerk LandSchafftEnergie mit Johanna Gierl einen besonderen Gast an seinem Messestand: Die 22-Jährige ist seit Ende August Bayerische Waldkönigin – aufgewachsen ist sie auf einem Forstbetrieb und studiert im sechsten Semester Forstingenieurwesen in Weihenstephan. Das Thema Holz spielt auch bei der Beratung von LandSchafftEnergie eine wichtige Rolle: als wichtigster nachwachsender Rohstoff, klimaneutraler Bau- und Werkstoff sowie als CO2-Speicher. Waldkönigin 2017 bayern die. Weil die Fichte "Baum des Jahres" ist, verteilten LandSchafftEnergie-Mitarbeiter Fichtensetzlinge an die Messebesucher. Wer Glück hatte, bekam sein Pflänzchen von der Waldkönigin überreicht, die beim Verteilen tatkräftig unterstützte. Zuvor mussten die potentiellen Baumbesitzer jedoch Fragen zu Holz, Wald- und Forstwirtschaft oder zum "Baum des Jahres" am LandSchafftEnergie-Glücksrad beantworten. Die Messebesucher konnten sich über das Beraternetzwerk und dessen kostenlose Beratungs-Dienstleistungen informieren.