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So hatte Matthäi recht mit seiner Vermutung, durch einen dummen Zufall schafft er es allerdings nicht das Versprechen einzulösen und wartet immer noch auf den Täter.
In einem grausamen und eigentlich illegalem Verhör gesteht dieser nun die Tat und bringt sich anschließend in seiner Zelle selbst um. Damit scheint der Mordfall augenscheinlich abgeschlossen zu sein, doch Matthäi glaubt immer noch nicht, dass der wahre Mörder bereits gefunden wurde. Den Eltern des ermordeten Mädchens gab er allerdings das Versprechen, den wahren Mörder zu finden, auf welches sich auch der Romantitel bezieht. Da er von der Polizei mittlerweile entlassen wurde, muss er auf eigene Faust losziehen und den wahren Schuldigen finden. Zitate und Gedichte von Christa Alden | myZitate. Er findet einige Bilder, die das Opfer kurze Zeit vorher gemalt hat. Dort sieht man zunächst komisch wirkende Dinge wie beispielsweise einen Riesen und Igel. Er zeigt diese dem Psychologen, zu dem der mittlerweile sozial schon gut abgestürzte ( Rauchen, Alkohol) ehemalige Kommissar wegen sich selbst gehen sollte. Dieser interpretiert diese, sollten sie den Täter Zeigen, als einen Hinweis auf Wahnsinn. Um den wahren Täter zu finden, wendet er eine sehr zwielichtige Taktik an.
Das Versprechen Ich will wachen, wenn du müde bist, ich will erinnern, wenn du vergisst, ich will schweigen, wenn du Recht hast, ich will sprechen, wenn du irrst, ich will vorrausgehen, wenn du zögerst, ich will stark sein, wenn du versagst, ich will gehen, wenn du allein sein willst, ich werde aber immer da sein, wenn du mich brauchst.
Er quartiert sich in einer Tankstelle ein und versucht selbst ein junges Mädchen aus dem Waisenhaus zu adoptieren, um diese dem Täter als Köder zu bieten. Da dies nicht klappt freundet er sich mit der Tochter der Tanktstellenbesitzerin an und benutzt diese als Lockvogel. Mit der Zeit scheint der Plan aufzugehen. Das Mädchen Annemarie scheint sich im Geheimen mit jemandem zu treffen, die Indizien verdichten sich dabei. Sofort informiert er die Polizei und beobachtet das Mädchen eine Woche lang. in der es sich oft mit einem "Zauberer" im Wald treffen möchte. Dieser kommt allerdings nie, sodass der Matthäi, immer noch ( bis zur Ewigkeit) auf den Mörder wartend, bei der Tankstelle und dem Mädchen bleibt. Das versprechen gedicht die. Nun wechselt die Handlung wieder auf die erste Ebene. Der Kommissar erzählt weiter, dass er einige Zeit nach dem Fall von einer sterbenden Frau gerufen wurde. # Diese erzählt ihm, dass ihr Mann das Mädchen umgebracht hatte und auch schon auf dem Weg zu Annemarie war – wo er zufällig kurz vorher durch einen Autounfall starb.
Ein Gedicht von Hans Witteborg Versprechen Sprechen mit jemand oder mit sich das Gesagte hören daran glauben auch zweifeln man kennt das v e r – sprechen nicht so gemeint oder doch ernsthaft zukünftig gehalten gebrochen dein Name Schwachheit