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RÄTSEL-BEGRIFF EINGEBEN ANZAHL BUCHSTABEN EINGEBEN INHALT EINSENDEN Neuer Vorschlag für Hilfe für unsere Mitlebewesen?
Bevor sie ins Schrødingers City Kids kam, habe sie nur in der Wohnung gesessen, erzählt sie – in tiefer Verzweiflung. "Ich habe alles verloren, mein Zuhause, meine Arbeit und ich saß da und habe deswegen geweint und ständig die Nachrichten aus meiner Heimat auf dem Handy angeschaut. Bis mein kleiner Sohn kam, mich umarmte und sagte:, Mama, du musst damit aufhören'. Hilfe für unsere mitlebewesen in hotel. " Überwältigt von der Gastfreundschaft der Hamburger Über Facebook hat sie vom Schrødingers erfahren, seit der Eröffnung am Ostermontag kommt sie nun jeden Tag in das großzügig gestaltete Kulturzentrum mitten im Schanzenpark. Das Projekt City Kids hat montags bis freitags von 11 bis 16 geöffnet – Hauptkooperationspartner ist dabei der Verein "Hamburger Abendblatt hilft", der die Finanzierung für mindestens sechs Monate übernimmt. "Ich bin überwältigt von der Gastfreundschaft der Menschen im Schrødingers. Für meine Kinder ist das ein sicherer und wunderschöner Spielplatz. Es gibt so viele Ehrenamtliche, die mir bisher geholfen haben, sei es mit Behördendingen oder um auf meine Kleinen aufzupassen", sagt Tanja Plotnikova, die in der Ukraine als Englisch- und Ukrainischlehrerin gearbeitet hat.
So wird es ab nächster Woche musikalische Früherziehung und HipHop-Kurse durch die Stiftung Kultur Palast geben, der Verein "Von Anfang an" überlegt, eine Beratung für Mütter anzubieten, der Aufbau einer Börse für Jobs, Wohnungen, Kleidung und Möbel ist geplant – berichtet Koordinatorin Helge Marie Hümpel. Sie muss dann aber in die Küche eilen, das Mittagessen mit vorbereiten. Ukraine-Geflüchtete: Hamburger Begegnungszentrum ist ein Erfolg. | Aktionen | Hamburger Abendblatt. Es gibt Hühnersuppe mit Nudeln – das kostenfreie Essen ist eine tägliche Spende der passage gGmbh. Ein Ort, um Informationen auszutauschen Sogleich stellt sich Arne Pierau – bis eben noch ehrenamtlicher Berater für allgemeine Fragen, Behördenrecherche und Wohnungssuche – hinter den Tresen und teilt das Essen in tiefen Tellern an die Kinder und ihre Mütter aus. Auch eine kleine Gruppe von alten Ukrainerinnen und Ukrainern nimmt an einem Tisch im Café Platz. "Sie kommen täglich hierher, um für einen Moment den Krieg zu vergessen. Hier können sie mit anderen Ukrainern Informationen austauschen", sagt Yelyzaveta Kotiuk, die als eine der Dolmetscherinnen viel über die Sorgen und Nöte ihrer Landsleute weiß.