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Passwörter sind fester Bestandteil des Online-Lebens (© 2017 CURVED) Kostenlose Passwortmanager für eure Geräte Sowohl iPhones und iPads als auch Android-Smartphones und -Tablets sind von Haus aus mit Passwortmanagern ausgestattet, die geräteübergreifend funktionieren. Wir erklären euch, welche Features ihr mit dem Google-Passwortmanager und dem iCloud-Schlüsselbund von Apple gratis erhaltet. Googles Passwortmanager (Android, Windows-PC, iPhone, Mac) Ihr nutzt ein Android-Gerät? Dann steht euch Googles Passwortmanager als Feature der vorinstallierten Google-App kostenlos zur Verfügung. Polen trotz Gas-Lieferstopps: 'Wir sind auf der sicheren Seite'. Auch in Google Chrome ist er integriert – so habt ihr eure Kennwörter auf jedem Gerät griffbereit, auf dem ihr mit Chrome im Internet surft. Bei anderen Browsern könnt ihr eure Passwörter über die Google-Website abrufen. Googles Lösung steht also für eine breite Palette an Systemen und Geräten bereit – von Android-Smartphones über iPads bis zu Windows-PCs. Per Cloud-Synchronisierung bleiben alle verbundenen Geräte bei den Passwörtern stets auf dem aktuellen Stand.
Trotz allem wird es auch weiter Wege geben, früher in Rente zu gehen. Kein Gesetz verbietet es, jenseits vom Staat fürs Alter vorzusorgen. Und damit wären wir bei der guten Nachricht. Wie die Jugendstudie zeigt, wächst bei jungen Erwachsenen die Bereitschaft, Geld langfristig am Kapitalmarkt anzulegen, sprich: in Aktien und Fonds. Auf der sicheren seite meaning. Auf Betreiben der FDP hat es der Begriff der Aktienrente sogar in den Koalitionsvertrag der Bundesregierung geschafft. Die Idee dahinter ist, mit einem kleinen Kapitalstock den Einstieg in ein Rentenmodell auf Basis von Wertpapier-Investments zu schaffen. Länder wie Schweden oder Norwegen sind Deutschland da weit voraus. Manche halten das Projekt Aktienrente der Bundesregierung ohnehin eher für ein Feigenblatt. Tatsächlich ist es darum zuletzt auffallend still geworden. Man sollte nicht zu optimistisch sein, ob es in absehbarer Zeit zu einem großen Wurf bei der Erneuerung des Rentensystems kommt. Für harte Reformen, wie einst Schröders Agenda 2010, fehlt der ermatteten Republik die Kraft.
Der Grund ist bekannt. Zwischen 2025 und 2040 kommt die Generation der Baby-Boomer ins Rentenalter. Millionen wechseln in den Ruhestand, während immer weniger junge Beitragszahler nachrücken. Und weil die Lebenserwartung immer weiter steigt, müsste der Staat immer mehr Geld in das System pumpen, um die Beiträge und das Rentenniveau wie versprochen stabil zu halten. Seriösen Berechnungen zufolge würden im Jahr 2050 die Zuschüsse in die Rente 60 Prozent des gesamten Bundeshaushalts aufzehren. Früher oder später wird die Politik gezwungen sein, das Rentensystem umzubauen. Je länger sie damit wartet, umso stärker belastet sie die junge Generation. Ungeschminkt formuliert: Die Alten leben auf Kosten der Jungen. Diese werden immer tiefer in die Tasche greifen müssen, um das Rentenniveau konstant zu halten. Ebenso gehört zur Wahrheit, dass sich die Beitragszahler auf ein höheres Renteneintrittsalter einstellen müssen. Bei 67 Jahren wird es jedenfalls nicht bleiben. Auf der sicheren seite full. Umso grotesker, dass die Bundesregierung noch 2014 die Rente mit 63 für langjährig Versicherte eingeführt hat.