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Leider haben wir für dieses Hotel keine Angebote Folgende Hotels konnten Ihnen auch gefallen Empfehlungen ansehen Dampflokfans müssen hier unbedingt einkehren Die Pension ist familiär geführt, die Zimmer sind absolut… weiterlesen " Dampflokfans müssen hier unbedingt einkehren " Trixi ( 46-50) • Verreist als Familie • Oktober 2020 alle bewertungen ( 5) Relevanteste Bewertungen ( 5 Bewertungen) Die Pension ist familiär geführt, die Zimmer sind absolut sauber und gepflegt. In den Betten lässt es sich sehr gut liegen. Die Bäder sind modern gestaltet. Wer Ruhe sucht ist hier absolut richtig und für Dampflokfans ist diese Pension ein Muss. Wo sonst kann man vom Bett aus eine Dampflok aus… Idyllisch direkt am Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn gelegen und liebevoll eingerichtet. Die Gaststätte lädt sowohl Tagesgäste als auch Übernachtungsgäste ein. Zur Übernachtung stehen mehrere Doppelzimmer/Familienzimmer zur Verfügung. Tagsüber kann man die Züge der Harzer Schmalspurbahn hautnah… Unterkunft direkt im ehemaligen Bahnhofsgebäude Eisfelder Talmühler gelegen und damit für Ausflüge mit der Harzer Schmalspurbahn sehr gut geeignet.
Der Wert der Eisfelder Mühle wurde daher abgeschätzt und den Erben ihr Anteil ausgezahlt; Eigentümer war nun die Forstverwaltung. Nachdem in Ilfeld 1847 eine Königlich Hannoversche Postspedition eingerichtet worden war, wurde 1867 die Eisfelder Talmühle ein Posthalt. Ein Gaststättenanbau ergänzte nun das neue Ausflugsziel. Mit der Verbindung der beiden Bahngesellschaften NWE und GHE erhielt der neue Bahnhof 1905 anstelle einer bisherigen Holzbude sein jetziges repräsentatives Bahnhofsgebäude. Als die Schrotmühle durch Brandstiftung im Jahr 1913 völlig abbrannte, wurde im Stationsgebäude eine Gaststätte eingerichtet. Bahnbetrieb Heute wird der Betrieb von den Harzer Schmalspurbahnen durchgeführt. Bis 1945 war er Gemeinschaftsbahnhof der NWE und der GHE. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Streckenabschnitt zwischen Stiege und Straßberg demontiert, so dass der Ast Eisfelder Talmühle– Hasselfelde von der Harzquerbahn mitbetrieben werden musste. Erst seit 1983 ist durch die Deutsche Reichsbahn die Strecke wieder aufgebaut und ein durchgehender Verkehr bis Gernrode ermöglicht worden.
Eisfelder Talmühle ist ein Schmalspurbahnhof der Harzquerbahn und der Selketalbahn an der B 81 im Tal der Bere auf halbem Weg zwischen Ilfeld und Hasselfelde in einer Höhe von 352 m ü. NN. Er wurde am 15. September 1898 von der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE, genannt Harzquerbahn) eröffnet und erhielt am 1. Juli 1905 Anschluss an die Strecken der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (GHE, genannt Selketalbahn). Der Brennherr Karl-Heinz-Ludwig Eißfeldt (1787–1845) [1] erbaute 1826 im Beretal eine Schrotmühle, die im Mai 1829 zu seinem Andenken den Namen "Eisfelder Mühle" erhielt. Mit Eißfeldts Antrag auf "Branntweinschenk in der neuen Mühle" begann 1828 der Gaststättenbetrieb. Da die Branntwein-Produktion nicht den erhofften Absatz fand, beantragte Eißfeldt im Januar 1834, Nutzholz trennen zu dürfen. 1835 wurde eine Sägemühle erbaut und 1837 in Betrieb genommen. Nach dem Tod von Karl-Heinz-Ludwig Eißfeldt 1845 bewarb sich der älteste Sohn um eine Übernahme. Sein Ansinnen wurde von der Verwaltung abgelehnt, da man befürchtete, dass durch die erbrachten Leistungen der Familie Eißfeldt Forderungen entstehen könnten.
Der Bahnhof Eisfelder Talmühle war bis Anfang der 1990er Jahre mit einem Fahrdienstleiter besetzt. Anschließend verfiel das Bahnhofsgebäude, die Gaststätte blieb geschlossen. Nach einem Verkauf in den letzten Jahren an einen privaten Investor wurde das Bahnhofsgebäude saniert und inzwischen eine Gaststätte eröffnet. Neben dem Bahnhof Alexisbad ist es der zweite Bahnhof im Harz, wo sehenswerte Doppelausfahrten zweier Dampflokomotiven zu beobachten sind, wenngleich im täglichen Betrieb heute moderne Triebwagen vorherrschend sind. In letzter Zeit sind im Bahnhof Eisfelder Talmühle wieder häufiger Schotterzüge anzutreffen, die im benachbarten Steinbruch Unterberg beladen, hier zusammengestellt und nach Nordhausen gebracht werden. Es ist der einzige Güterverkehr der Harzer Schmalspurbahnen. Bildergalerie Frontalansicht des Empfangsgebäudes Lok 99 7245 im Bf Eisfelder Talmühle Diesellok 199 872 mit Güterwagen in Eisfelder Talmühle Triebwagen in Eisfelder Talmühle Literatur Manfred Bornemann: Eisenbahnstation Eisfelder Talmühle.
Auch die Kirche "Zur Gottes Hilfe" ist weit über die Grenzen des Orts hinaus bekannt und ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Harzes. So kann man mit der Selketalbahn über Eisfelder Talmühle bequem den Brocken oder Nordhausen erreichen. Im Winter bietet Stiege ideale Möglichkeiten zum Skifahren, Schlittschuhlaufen oder Rodeln. Alljährliche Höhepunkte sind zum Einen die Fastnacht mit einem bunten Festprogramm und einem Umzug und zum Anderen die traditionelle Walpurgisfeier am Stieger See mit einem großen Feuerwerk.
Im Schloß befindet sich ein Heimatmuseum. Über den Marktplatz thront die Pfarrkirche "Unserer Lieben Frauen" (1699 zu Barockkirche umgebaut). Sie besitzt unter anderem dreietagige Emporen und eine Fürstenloge. Im Ort findet man einige Fachwerkshäuser. Das Rathaus am Markt wurde an der Stelle seines Vorgängers 1901 erbaut. Auf das Untergeschoss aus massiven Steinen sind zwei Fachwerkgeschosse gesetzt. Wanderziele: Rundwanderung vorbei an den Sprungschanzen am Apfelberg in das Selketal, zur Selkemühle und über Burgruine Anhalt, Wilhelmshöhe zurück; Erweiterung über die Burg Falkenstein; über Neudorf zum Schaubergwerk "Grube Glasebach" bei Straßberg; außerdem Alexisbad, Mägdesprung, Friedrichsbrunn und Viktorshöhe Hasselfelde Die kleine Stadt Hasselfelde in 420-470 m über NN befindet sich südlich der Rappbode-Talsperre auf einer Hochfläche mitten im Harz. Die erste urkundliche Erwähnung der an der Kreuzung mehrerer bedeutender Harz-Straßen gelegenen Siedlung erfolgte im Jahr 1046. Der Name des Ortes ist von den ursprünglich sehr zahlreich vorhandenen Haselsträuchern abgeleitet.
Besonders in den Wintermonaten kann man am Rennsteighaus Masserberg … Tipp von JR56 Der Rennsteig führt an mehreren hundert (ca. 1000) Grenzsteinen und 13 Dreiherrensteinen vorbei, die eine Vielzahl von ehemaligen Ländergrenzen bekunden. Der älteste stammt von 1513, die meisten der noch vorhandenen … Tipp von JR56 Superleckeres Essen. Zwar etwas teurer, aber da die Qualität passt ist das kein Problem. Am Schönsten ist es bei tollem Wetter draußen zu sitzen🥰 Tipp von WildeHilde Einer von vielen Dreiherrensteinen am Rennsteig, der auch Grenzweg war. Tipp von Mapf Schöner Aussichtspunkt mit kleinem Pumptrack. Möglichkeit der Zu-/Abfahrt über verwinkelte Feldwege, groben Schotterweg, Waldweg oder Straße. Tipp von Günter Hackstock Das idyllische Friedrichshöhe liegt auf 800m NN direkt am Rennsteig und am Ende einer Stichstrasse. Umgeben von Wäldern bietet es Fernblicke, Wiesen, Hochmoor, urige Gastronomie und nicht zuletzt die Infostelle … Tipp von Mike Der Staudamm, der das Wasser des Froschgrundsees zurückhält, ist 18 Meter hoch und 350 Meter lang.