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Das soll konkret so funktionieren: Der Arzt erstellt das E-Rezept im E-Card-System mithilfe seiner Software. Auf Wunsch erhalten die Patienten einen Code elektronisch auf ihr Handy oder auch einen Ausdruck des E-Rezepts inklusive Code-Aufdruck. In der Apotheke wird das Rezept durch Scannen des Codes aus dem E-Card-System abgerufen. Danach speichert der Apotheker die Einlösung des Rezepts ebenfalls im E-Card System und rechnet es elektronisch mit der Sozialversicherung ab. Die Einführung des elektronischen Rezepts sollte in Pilotphase ab April 2020 in zwei Bezirken in Kärnten starten und dann über einen Rollout-Plan regional gestaffelt eingeführt werden. Die flächendeckende Einführung soll bis 31. Mai 2022 abgeschlossen sein. Apotheker zeitung österreichische. Es ist also noch lange nicht so weit mit dem E-Rezept. E-Medikation ist nicht gleich E-Rezept Dafür gibt es aber schon die E-Medikation, eine weitere Anwendung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA. Seit Herbst 2019 steht sie bei Ärzten und Apothekern in allen Bundesländern flächendeckend zur Verfügung.
Derzeit verhandle das Ministerium mit den Ländern und den Sozialversicherungen über einheitliche Rahmenbedingungen zur Versorgung der Patienten. Der aktuelle EuGH-Entscheid wirkte wie ein Fingerzeig auf die noch nicht erfolgte Gesetzesreparatur zur Bedarfsregelung für neue Apotheken. Im heurigen Entscheid merkt der EuGH sogar an, dass der nationale Gesetzgeber die entsprechende Passage im Apothekengesetz noch nicht geändert habe. Nachrichten aus Apotheke & Pharma | APOTHEKE ADHOC. "Die Gutachten der Kammer haben hohe Objektivität" Die Apothekerkammer nimmt das Urteil dennoch gelassen. "Es geht dabei ja gar nicht um die Bedarfsregelung an sich, sondern um eine Meinungsverschiedenheit zwischen Landesverwaltungsgericht und Verwaltungsgerichtshof", sagt der Rechtschef der Apothekerkammer, Rainer Prinz. Die Kritik, dass die Kammer zu viel Macht darüber habe, ob ein Antragsteller eine neue Konzession bekommt oder nicht, weist er zurück. "Die Gutachten der Apothekerkammer haben anerkannt hohe Objektivität", sagt Prinz. Zudem seien die Gutachten für die Behörden nicht bindend.
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Dieser hatte Österreich schon 2014 wegen der Regelung zum Mindesteinzugsgebiet verurteilt, die besagt, dass man erst ab einem Einzugsgebiet von 5500 Personen eine neue Apotheke eröffnen darf. Zusätzlich muss ein Mindestabstand von 500 Metern zur Konkurrenz eingehalten werden. "Die in Österreich bei der Neuerrichtung von Apotheken angewandten demografischen Kriterien sind nicht mit der Niederlassungsfreiheit vereinbar", hieß es damals. Vielmehr müsse es den Behörden möglich sein, örtliche Besonderheiten wie dünn besiedelte Gebiete zu berücksichtigen und von der starren Zahl der zu versorgenden Personen abzuweichen. Danach war das Gesundheitsministerium am Zug, das Apothekengesetz zu reparieren. Das ist bis heute nicht geschehen. Apotheker zeitung österreich. "Seitdem gilt aber ein Erlass an die Bezirksverwaltungsbehörden, von der starren Regelung abzusehen, wenn es die örtlichen Gegebenheiten erfordern", heißt es auf Nachfrage der "Wiener Zeitung" vom Gesundheitsministerium. Das Apothekengesetz wolle man mit der Primärversorgung mitregeln, deren Entwurf bis Ende des Jahres vorliegen soll, um sie 2016 umzusetzen.
Deutschland kann PCR-Tests künftig nicht mehr für jeden anbieten – denn die Labore sind überlastet. Österreich hingegen setzt schon länger auf PCR-Gurgel-Tests. Diese sind in der Hauptstadt Wien kostenlos erhältlich und können einfach und schnell zu Hause durchgeführt werden. Der Testanbieter Lead Horizon würde gerne auch nach Deutschland expandieren. Vor einem Jahr startete in Wien das Projekt "Alles gurgelt". Apotheker zeitung österreich online. Jeder Wiener kann sich zu Hause selbst auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 testen, ausgewertet wird mit der PCR-Methode. Der Test basiert dabei nicht auf einem Nasen-Rachenabstrich, sondern auf einer Mundspülung zum Gurgeln. Wer einen Gurgel-PCR-Test machen möchte, muss sich zunächst im Internet auf der Seite registrieren. Er kann dann in einer Filiale der Drogeriekette Bipa bis zu acht Selbsttests abholen. Um den Test durchzuführen, loggt man sich auf der Seite des Anbieters ein. Zur Identifizierung muss man seinen Personalausweis oder seine Krankenversicherungskarte in die Kamera des Handys halten und dann mit einer im Testkit enthaltenen Lösung den Mund ausspülen und am besten auch gurgeln.
Diesem Leitmotiv sind wir bis heute treu geblieben: Angestellte Apotheker werden nach einem Gehaltsschema besoldet, das 18 Stufen umfasst und nach jeweils zwei Kalenderjahren ein automatisches Vorrücken in die nächsthöhere Gehaltsstufe vorsieht. Der Inhaber meldet angestellte Apotheker und Aspiranten, also Pharmazeuten im Praktikum, an und bezahlt dafür an die Gehaltskasse einheitliche Beiträge, unabhängig von der Gehaltsstufe. Die Gehaltskasse errechnet und verteilt dann die Löhne. Zusätzlich gibt es durch einen Kollektivvertrag geregelte Entlohnungsbestandteile, die angestellte Apotheker direkt von ihrem Arbeitgeber erhalten. PTA-Forum: Bislang sprachen wir vor allem über Apotheker. Österreichische Apothekerkammer: Aktuelle Themen. Welche Möglichkeiten haben PTA-Kolleginnen und -Kollegen aus Deutschland, die bei Ihnen arbeiten möchten? Mayer: In öffentlichen Apotheken sind neben Apothekern ausschließlich PKA tätig. PTA können nur als PKA arbeiten. Entsprechende Tätigkeitsschwerpunkte sind mit Deutschland vergleichbar. Eine gute Nachricht: In Österreich zählt die Lehre als pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin zu den sieben beliebtesten Ausbildungsberufen.