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Selbstverständlich lässt es sich auch erlernen, JavaScript in der Form zu verwenden, dass Sie sich eine individuelle Bildergalerie erstellen können. Galerie mit javascript in your browser. Jedoch nimmt dies zum einen viel Zeit in Anspruch und zum anderen setzt dies ein gewisses Grundverständnis für das Programmieren an sich voraus. Egal, wie umfangreich ein Kurs, der diese Thematik aufgreift, auch sein kann, bei jeder Erklärung werden gewisse Grundkenntnisse vorausgesetzt, die nicht jeder mitbringen kann. JavaScript-Vorlagen lassen sich anpassen Eine ganz einfache Form einer Bildergalerie lässt sich mit einiger Mühe recht unproblematisch auf jeder HTML-Internetseite integrieren.
Die Zeit wird in Millisekunden angegeben, 3000 Millisekunden sind also 3 Sekunden. Diese Bildergalerie lässt sich nun beliebig erweitern, zum Beispiel mit einer Pausefunktion für die Slideshow, hübscheren Knöpfen, stylesheets für die div-Container etc. Viel Spaß beim Ausprobieren! Und hier noch der komplette Code zum Kopieren:
heigth="400"/>Die Bilder haben alle das gleiche Seitenverhältnis 940 x 600 Pixel oder 94/60 = 1, 5666 Die Breite ist somit 1, 5666 mal größer als die Höhe. Die maximale Höhe wurde auf 90vh gesetzt. 90% der Viewport Höhe Die Breite wird errechnet mit 90vh * 1, 5666 = 141vh und ein paar Zerquetschte. Bei einer anderen Bildgröße muss selbstverständlich dieses CSS angepasst werden. Im Javascript bekommt jeder Button einen EventHandler mit Funktionsaufruf. Es gibt 2 Funktionen nextPic und prevPic. Dort wird die Variable nr rauf- bzw. runtergezählt. Gallery 3 In Beispiel Gallery 3 wird ein Ein und Ausblenden mittels CSS transition und der CSS Eigenschaft opacity erzeugt. Bildergalerie mit Lightbox auf Website einbauen. transition: opacity 0. 4s; Die Schwierigkeit ist hier, dass das Neuladen des anderen Bildes erst dann geschehen darf, wenn das Bild ausgeblendet ist und danach soll sich das neu geladene Bild einblenden. Das Aus und Einblenden dauert immer 400 Millsekunden, wegen des eingebenen CSS Wertes 0. 4s Die Funktion showNext und showPrev blendet das Bild aus und ruft mit einer Zeitverzögerung von 4 Millisekunden die Funktion nextPic, bzw prevPic auf.
Er funktioniert aber natürlich auch mit allen anderen Größenverhältnissen und kann selbstverständlich auch auf Mediaqueries reagieren. Die Berechnung der Breiten ist bei der Arbeit mit Prozent evtl. auf den ersten Blick nicht sofort klar, aber wenn man bedenkt, dass sich die Angaben immer auf die Breite des Elternelements beziehen, nachvollziehbar. Die Gesamtbreite der Liste mit den Slides entspricht der Summe der Einzelbreiten. Jedes Slide ist 100% (des Elternelements) breit, bei 4 Slides ergibt sich also eine Gesamtbreite von 400%. Galerie mit javascript.com. Von dieser errechneten Gesamtbreite nimmt ein Slide den Kehrwert der Anzahl der Slides ein - bei 4 Slides also 1/4. Ein Viertel in Prozent auszudrücken, bekommen wir gerade so noch ohne Taschenrechner hin - es sind genau 25%. { overflow-x: hidden; /* width: 1000px; bei Bedarf anpassen, da hier 100% gewünscht sind, kann man die Angabe einsparen */}. sliderElements { width: 400%; /* Summe der Einzelbreiten der Slides */}. sliderElements > li { float: left; width: 25%; /* 100 durch Anzahl der Slides */} /* Clearfix für die Liste */.