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Lieferschwierigkeiten für einige Rohstoffe und Vorprodukte sowie steigende Energiepreise belasten viele Industriebetriebe, und in zahlreichen Branchen bremst der Fachkräftemangel die weitere wirtschaftliche Erholung. " Die Erwartungen für die kommenden Monate sind deshalb zwar klar positiv, allerdings nicht ganz so deutlich wie die Lageeinschätzungen. 31 Prozent rechnen mit einer Verbesserung der Geschäfte. Die große Mehrheit (55 Prozent) geht von einer gleichbleibenden Entwicklung aus. Zwischen den einzelnen Branchen zeigen sich dabei deutliche Unterschiede. "Die gut laufende Bauwirtschaft, die Finanzdienstleister und die Gesundheitswirtschaft können sich eine nochmalige Verbesserung kaum vorstellen. Ihk einzelhandel prüfung 2019 online. Maschinenbau, Elektroindustrie und die IT-Branche rechnen trotz einer guten Lage mit weiteren Verbesserungen. Im Bereich Gastronomie und Tourismus sowie dem stationären Einzelhandel hofft man bei aktuell noch großen Schwierigkeiten auf eine baldige Verbesserung", so der Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg.
Dieser neue Außendienst schaffte über Betriebsbesuche Nähe zu den Unternehmen und machte die zahlreichen kostenfreien Beratungsleistungen, auf die Mitglieder zurückgreifen können, sichtbarer. Feedback aus den Unternehmen an die IHK konnte so effektiver zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Services genutzt werden. Über Branchennetzwerke und Arbeitskreise machte er die IHK auch über ihre ehrenamtlich besetzten Gremien hinaus zu einer echten Mitmachorganisation für die regionale Wirtschaft. Ihk einzelhandel prüfung 2019 english. Ihre Rolle als Helfer von kleinen und mittleren Unternehmen stellte die IHK Darmstadt unter Uwe Vetterlein insbesondere in den zwei Wirtschaftskrisen unter Beweis: 2008 und 2009 in der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise sowie 2020 und 2021 in der Coronakrise wurden jeweils spezielle Informations- und Beratungsangebote geschaffen, um Mitgliedsbetriebe bestmöglich auf ihrem Weg aus der Krise zu unterstützen. Besonders Engagement im Bildungsbereich Auch für das Thema Fachkräftesicherung setzte sich Uwe Vetterlein mit großem Engagement ein.
IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied Neuwied, 18. Dezember 2019 Auf Initiative der IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied fand im Modehaus Sinn ein Pressegespräch zum Thema Verkaufsoffener Sonntag im Advent statt. Die Händler aus dem Netzwerk der Deichstadtfreunde sowie die Mitglieder aus dem Netzwerk Innenstadt freuten sich zusammen mit den IHK-Ansprechpartnern über das Gespräch mit der Presse und vor allem über die engagierte Teilnahme unseres Landtagsabgeordneten Sven Lefkowitz. Wieder eine Aktion zu Gunsten der Chancengleichheit für den stationären Einzelhandel in der Stadt Neuwied! v. l. IHK Dresden: Gastronomie & Tourismus. : Axel Wöckner (Schuhhaus Wöckner), Tanja Gille (IHK-Koblenz), Martin Neudecker (IHK-Neuwied), Kristina Kutting (IHK-Neuwied), Christina Burkowski (Burkowski Lingerie), Michaela Buß (Hunkemöller, Neuwied), Franz Becher (Deichstadtfreunde, AktionsForum-Neuwied e. V. ), Christoph Niederelz (Galeria Kaufhof), Sven Lefkowitz (Landtagsabgeordneter) © IHK Koblenz
Als im August dieses Jahres die ersten größeren Veranstaltungen wieder stattfinden konnten, hatten allerdings rund 50 Prozent von ehemals 1, 9 Millionen Mitarbeitern die Branche verlassen", bedauerte er. 15 Monate Kurzarbeitergeld mache keiner gerne lange mit. In diesem Zusammenhang lobte der Unternehmer unter anderem den Sänger Herbert Grönemeyer, der sich nicht nur für die Eventbranche eingesetzt, sondern auch sein 120-köpfiges Team durchgängig bezahlt habe. Auch "Party Rent" habe keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen, die Kurzarbeit im Lager sei im Oktober beendet worden. Während im Ausland bereits das Umsatzniveau von 2019 erreicht sei, kämpfe man in Deutschland aktuell noch mit einem Umsatzeinbruch von 55 Prozent. "Mit der Schließung unserer Branche wurde damals ein faktisches Berufsverbot ausgesprochen", fasste Eichenberger zusammen. Rheinische Wirtschaft mit klarer Aufwärtstendenz - Bergische IHK. "Wir stehen hinter den Maßnahmen, wollen uns und unsere wirtschaftliche Existenz dabei aber nicht opfern lassen. " Er äußerte sein Unverständnis darüber, dass bei einer kompletten Betriebsschließung wie beispielsweise bei dem Wurstfabrikanten Tönnies eine Kompensationszahlung erfolgt sei, bei den Veranstaltern, die versucht hätten, ihren Betrieb irgendwie am Laufen zu halten, hingegen nicht.