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Während der Kreuzzüge entstanden mit den Johannitern, dem Deutschen Orden sowie den Templern drei geistliche Ritterorden. Darin vereinigte sich die Adels-Elite Europas. Als optisches Unterscheidungsmerkmal dienten verschiedenfarbige Kreuze. Ein rotes Kreuz auf weißem Wappenrock war beispielsweise das Zeichen der Templer. Dagegen trugen die Johanniter ein weißes Kreuz auf schwarzem Grund. Ein schwarzes Kreuz auf weißem Untergrund wiederum kennzeichnete den Deutschen Orden. Aus christlicher Sicht handelte es sich bei den Kreuzzügen um "gerechte Kriege". Zur Begründung wurde auf die jahrhundertelangen Grausamkeiten mit vielen ermordeten Christen im Zuge der islamistischen Ausdehnung verwiesen. Wer sich in den eroberten Gebieten nicht zum Islam bekannte, wurde mit dem Tode bedroht. Sieben Kreuzzüge vom Jahr 1096 bis zum Jahr 1270 Die Eroberung Jerusalems gelang den Kreuzrittern im Jahr 1099. Danach erfolgten folgende weiteren Kreuzzüge: 2. Kreuzzug: 1147 bis 1149 3. Kreuzzug: 1189 bis 1192 4.
Er beabsichtigte, das traditionelle preußische, weiße Grundtuch beizubehalten und auf dieses ein schwarzes Kreuz zu setzen, das die Flagge insgesamt viertelte. Dieses schwarze Kreuz sollte eine Verkörperung des Eisernen Kreuzes der preußischen Kriegsflagge von 1818 sein. In einem Brief an den preußischen König Wilhelm I. vom 9. Januar 1867 schreibt Adalbert von Preußen: "So schlage ich allerunterthänigst die Teilung der Flagge durch das Eiserne Kreuz vor, ein Symbol, auf welches die Marine besonderen Werth legt. " Mit der Gründung des Deutschen Reiches und der Kaiserlichen Marine unter Vorherrschaft von Preußen 1871 erschien das Eiserne Kreuz in der Kriegsflagge. Von 1916 bis 1918 wurde es in seiner vereinfachten Form als Balkenkreuz verwendet. Das Eiserne Kreuz im Eichenlaubkranz und bekröntem Preußenadler der "Quadriga" auf dem Brandenburger Tor wurde von Karl Friedrich Schinkel nachträglich anstelle eines Lorbeerkranzes eingefügt. Kurz zuvor, 1814, war die von Napoleon Bonaparte 1806 geraubte Figurengruppe in Paris entdeckt, nach Berlin zurückgebracht und restauriert worden.
Als solches wurde dieser Kreuzbalken in die Flagge des Norddeutschen Bundes sowie in die Kriegsflaggen des Kaiserreichs und der NS-Zeit übernommen. Noch heute nutzt die Bundeswehr das Kreuz als Hoheitszeichen. Im Befreiungskrieg gegen Napoleon wurde das schwarze Kreuz auf weißem Grund 1813 von Preußen als Kriegsauszeichnung und Symbol übernommen. Fortan zierte es neben dem schwarzen Adler die preußische Kriegsflagge. Die Kriegsauszeichnung hatte den Namen "Eisernes Kreuz" erhalten, da sie aus Eisen hergestellt wurde. Diese Bezeichnung bürgerte sich von nun an auch für das Hoheitszeichen ein. Vorschlag und Entwurf stammten von König Friedrich Wilhelm III., die Ausarbeitung von Karl Friedrich Schinkel. Flaggen des Deutschen Kaiserreiches mit dem Balken- bzw. Eisernen Kreuz Adalbert von Preußen, Oberbefehlshaber der Marine des Norddeutschen Bundes, war beauftragt, für die Deutsche Union 1849 eine Kriegsflagge zu entwerfen. Viele dieser Entwürfe orientierten sich an der schwarz-rot-goldenen Flagge des Deutschen Bundes und kombinierten die Farben unterschiedlich mit einem Eisernen Kreuz.
Das Wort "Orden" kommt aus dem lateinischen "ordo", das zu jener Zeit den Zusammenschluss eines begrenzten Kreises von Menschen bedeutete, der gewisse Verpflichtungen übernahm und sich gewisser Regeln unterwarf. Zur Zeit der Kreuzzüge wurde die Ordensbildung des Mönchswesens auf die Ritterschaft übertragen. Somit fand das Kreuz Eingang in das Militär und die Militärgeschichte. Gründung des Deutschen Ordens vor Akko. Geistliche Ritter mit dem schwarzen Ordenskreuz aus weißem Umhang errichten ein Feldhospital und versorgen verwundete Brüder; Buchmalerei 16. Jh. Deutsche Ritter kämpften mit schwarzem Kreuz gegen grünen Halbmond Der Deutsche Orden nutzte bei seiner Gründung im so genannten Heiligen Land (vor Akko) 1190 ein schwarzes Tatzenkreuz (auch Balkenkreuz genannt) auf weißem Hintergrund zur Abgrenzung und Unterscheidung von den anderen Ritterorden, die bereits Kreuze in anderen Farben hatten (Johanniter, Tempelherren). Die Mitglieder des geistlichen Ritterordens trugen als Ordenstracht einen weißen Mantel mit einem schwarzen lateinischen Kreuz.
Dieses schwarze Kreuz sollte eine Verkörperung des Eisernen Kreuzes der preußischen Kriegsflagge von 1818 sein. In einem Brief an den preußischen König Wilhelm I. vom 9. Januar 1867 schreibt Adalbert von Preußen: "So schlage ich allerunterthänigst die Teilung der Flagge durch das Eiserne Kreuz vor, ein Symbol, auf welches die Marine besonderen Werth legt. " Mit der Gründung des Deutschen Reiches und der Kaiserlichen Marine unter Vorherrschaft von Preußen 1871 erschien das Eiserne Kreuz in der Kriegsflagge. Von 1916 bis 1918 wurde es in seiner vereinfachten Form als Balkenkreuz verwendet. Das Eiserne Kreuz im Eichenlaubkranz und bekröntem Preußenadler der "Quadriga" auf dem Brandenburger Tor wurde von Karl Friedrich Schinkel nachträglich anstelle eines Lorbeerkranzes eingefügt. Kurz zuvor, 1814, war die von Napoleon Bonaparte 1806 geraubte Figurengruppe in Paris entdeckt, nach Berlin zurückgebracht und restauriert worden. Weimarer Republik: Eisernen Kreuzes als Hoheitszeichen Bei der Reichsmarine und ab dem Ersten Weltkrieg auch auf den Flugzeugen der Fliegertruppe wurde das Eiserne Kreuz als Balkenkreuz mit weißer Umrandung oder auf weißem Hintergrund eingeführt.
die ritter trugen eine weie tunika mit dem schwarzen kreuz darauf, ebenso sahen ihre flaggen und banner aus. doch es stellt sich mir die frage, was dieses schwarze kreuz bei dem deutschen orden symbolisiert hat. wei das wer? ____________________ Weisheit ist nicht mittelbar. erstellt am: 24/8/2006 um 19:56 @Mondscheinblte Das habe ich oben bereit beschrieben was es symbolisiert --> Das schwarze Kreuz auf weiem Grund ist fr sie Symbol des Sieges Christi ber die Mchte der Dunkelheit und des Todes.
Diese Form wurde bis etwa 1916 auf den Flugzeugen der Fliegertruppe geführt. Auf den Flaggen der Marine blieb diese Form seit dieser Zeit erhalten. Mit der "Verordnung über die deutschen Flaggen" vom 11. April 1921 (Reichs-Gesetzblatt 1921, S. 483–485) wurde die neue Reichskriegsflagge auch offiziell eingeführt; diese hatte keine Ähnlichkeit mehr mit den kaiserlichen Modellen: Punkt 4 der Verordnung: "Die Reichskriegsflagge wie die Handelsflagge, in der Mitte der Flagge ein schwarzes, weißgerändertes Kreuz von der Form des Eisernen Kreuzes, in den schwarzen und roten Querstreifen je bis zu einem Drittel übergreifend. Verhältnis der Höhe zur Länge des Flaggentuchs wie 3 zu 5. " Bereits am Tag der Veröffentlichung im Gesetzblatt wurde die neue Kriegsflagge von militärischen Dienstbehörden auf ihren Gebäuden an Land gehisst. Sie fand ab dem 1. Januar 1922 auch als Flagge zur See Verwendung. Zweiter Weltkrieg: Das Balkenkreuz am Flugzeug des Kampffliegers Galland an der Westfront Am 15. September 1935 wurde die Hakenkreuzflagge als einzig gültige Nationalflagge für das Deutsche Reich bestimmt.