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Bill Tadlock auf der Titelseite Linking Ring, 2000 Bill Tadlock (* 17. Juni 1929 in Washington, North Carolina; † 8. Juli 2008), war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Mentalist und Sammler. Leben Bill Tadlock diente im Koreakrieg als Leutnant der U. S. Army. Er schloss sein Studium an der East Carolina University mit einem Abschluss in Wirtschaft ab, während er sich gleichzeitig mit der Zauberkunst beschäftigte und als Zauberer auftrat. Er ging als Vorsitzender und CEO von NationsCredit, der Finanzdienstleistungstochter der NationsBank, in den Ruhestand. Tadlock war Mitglied im Verein International Brotherhood of Magicians und diente ihm als internationaler Schatzmeister. Schloss-AG beschäftigt sich mit Willensbekundung. [1] Der Vereinigung Psychic Entertainers Association stand er als Präsident vor. [2] Quellen Magick, Nr. 418, 1989, Seite 2092 Linking Ring, 75. Jahrgang, Heft 10, Oktober 1995, Seite 104 Gelbe Zauberseiten Nr. 11, 2006, Seite 50 Nachweise ↑ Nachruf in: M-U-M, September 2008 ↑ Titelgeschichte in: Linking Ring, 80.
Das Geheimnis des verlassenen Schlosses ist der Titel des letzten Buches des russischen Schriftstellers Alexander Wolkow. Er schrieb es 1975 unter dem Originaltitel "Тайна заброшенного замка". Die Illustrationen stammen wieder von Leonid Wladimirski. Die Erzählung bildet den sechsten Band der Smaragdenstadt-Reihe. Die Erzählung wurde erstmals 1976 in der Zeitschrift Druschnyje rebjata veröffentlicht. Die Buchausgabe, deren Text von der Erstveröffentlichung stark abweicht, erschien erst postum im Jahr 1982. Das Buch wurde zunächst von Lazar Steinmetz ins Deutsche übersetzt; diese Übersetzung erschien in der Zeitschrift Sowjetliteratur. Auf einem schloss beschäftigt der zauberer 1. [1] Für die Übersetzung der Buchausgabe zeichnete dann schließlich Thea-Marianne Bobrowski verantwortlich. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit den Geschehnissen, die in dem Buch Der gelbe Nebel geschildert wurden, sind einige Jahre vergangen. Von dem Planeten Rameria ist ein Raumschiff unter der Kontrolle des Piloten Kau-Ruck zur Erde unterwegs.
Das alles macht aus Der Zauberer keinen schlechten = nicht lesenswerten Roman. Es ist der Kontrast, der vor allem jene Leser enttäuscht, die Carr in seiner großen Zeit kennengelernt haben. Dem Versuch, sich 'modern' zu geben, lag offenkundig kein echter Plan zu Grunde. Das Ergebnis vertreibt die Zeit. Im Gedächtnis wird sich Der Zauberer mit seinen müden Tricks freilich nicht festsetzen können. Auf einem schloss beschäftigt der zauberer der. Fazit Ungewöhnlich 'actionreicher' Rätsel-Krimi, der unter einer aufgepfropften Lovestory sowie humorarmen Klamauk-Einlagen leidet, bevor der Verfasser im genreüblichen Finale sämtliche Rätsel eher routiniert als überraschend auflöst: zufriedenstellend.
Jahrgang, Heft 11, November 2000, Seite 53
Ein Leben ohne Mr. Right war eine Grundsätzlichkeit, von der Carr nicht ablassen konnte oder wollte. Als er 1956 den Zauberer veröffentlichte, war solche Eindimensionalität keine Option mehr. Carr musste sich etwas einfallen lassen - keine leichte Aufgabe für einen Schriftsteller, der ohnehin auszubrennen und sich zu wiederholen begann. Auf einem schloss beschäftigt der zauberer 2. In seinen späten Romanen begann Carr mit Genre-Formen und -Inhalten zu experimentieren. Meist entstanden dabei Werke, die heute veraltet und manchmal peinlich wirken. Im Zentrum stand weiterhin eine mysteriöse Straftat - gern das 'unmögliche' Verbrechen im von innen verschlossenen Raum -, deren Auflösung der Autor bis zum Finale geschickt und (hoffentlich) spannend verschleppte. Doch der Weg dorthin beschrieb nicht mehr die reine Suche nach Motiv, Tathergang und Täter, sondern wurde zunehmend durch krimifremde Elemente begleitet bzw. verwässert. Mit Der Zauberer versuchte Carr sich an einer Kriminalkomödie, wobei ihm offensichtlich die "Screwball Comedy" der 1930er Jahre vorschwebte: Trinkfeste Männer und Frauen liefern sich rasante Wortgefechte, während sie in absurde Situationen geraten.
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