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Siehe da, auch ohne Pferde wurden Kamelle und Strüßjer geworfen und die Jecken hatten ungemindert Spaß beim Feiern. Jecke Tierschützer Dem NTK ist es gelungen, eine wunderschöne Gruppe auf die Beine zu stellen. 41 jecke Tierschützer feierten mit den Zuschauern am Zugweg eine rauschende Party. Der Zuspruch der jecken Zuschauer war enorm. Karneval 2019: Rosenmontagszug in Fliesteden feiert Jubiläum | Kölner Stadt-Anzeiger. Daumen hoch, Schulter klopfen, Luftbützje und zustimmendes Nicken waren die Reaktionen aus der Menge. Spontan gingen Befürworter eines pferdefreien Rosenmontagszugs einige Meter mit uns und suchten das Gespräch. Die mitgeführte E-Kutsche von myETOURS, die selbst gebastelten kunterbunten Pferde, die wippenden und tanzenden Einhörner, die für die Pferde als unterstützendes Zeichen die Einhörner eingezogen hatten und eben die dicke Trumm und das Trömmelche, waren Straßenkarneval, wie er sein soll: bunt, handgearbeitet und dem FKKK den Spiegel vorhaltend. Wir hatten Spaß wie Bolle! Tanzend durch die Straßen von Köln zu ziehen, mit 100tausenden fröhlichen Menschen zu feiern und dabei eine solch wichtige Message zu transportieren – "Mir Jecke bruche kein Pääder im Fasteleer" ist Karneval pur!
Der Rosenmontagszug zieht durch Dormagen-Zons 2019 Foto: RP ONLINE Am Rosenmontag 2019 zogen wieder die Jecken durch die Zollfeste Zons - auch in passenden Outfits aus dem Mittelalter. Natürlich gab es aber nicht nur mittelalterliche Kostüme. Bunt ging es zu in Zons. Blau in Blau statt grau in grau: Krümelmonster. Sehen Sie im folgenden weitere Bilder vom Rosenmontagszug in Zons 2019. Rosenmontag 2019 – Karnevals-Verein Wadelheim e. V.. Foto: RP ONLINE
Denn dann sind wir wieder jeck, aber klar in der Aussage in den Straßen von Köln unterwegs, im Zoch vorm Zoch und gerne mit euch! Oder ihr kontaktiert das NTK und kommt mal vorbei, bei einem unserer nächsten Treffen. Wir freuen uns immer über Unterstützer. Frei nach dem neuen Kölner Karnevalsmotto " Et Hätz schlät och em Veedel für die Pääder". Christine und Robert
0, 50 € * zzgl. Versandkosten Merken Artikel-Nr. : 726 Beschreibung Erhältlich als: 4-seitige Doppelkarte -mit der Möglichkeit zur Beschriftung der beiden... mehr Menü schließen Hier bin ich. Sende mich. Erhältlich als: 4-seitige Doppelkarte -mit der Möglichkeit zur Beschriftung der beiden Innenseiten-; Bild: Emmaus von Carola Onken, Oldenburg 2-seitige Karte -mit der Möglichkeit zur Beschriftung der Rückseite- G ebetsbild
Heute geht es um Jesaja, einen Mann, der Gottes überwältigende Herrlichkeit aus nächster Nähe erlebt, sich seinem Handeln vorbehaltlos anschließt und selbst bei einem frustrierenden Auftrag keinen Rückzieher macht. Das fordert mich heraus, meine eigenen Erfahrungen mit Gottes Aufträgen und seinem Handeln zu überdenken und sein Rufen neu zu beantworten. Ich lese Jesaja 6, 8: "Und ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich! " Jesaja steht direkt vor Gottes Thron. Gott sitzt dort in seiner ganzen Herrlichkeit und Größe, umgeben von gewaltigen Engeln, die ihm dienen und ihn mit mächtigen Worten preisen. Eine überwältigende Szenerie. Und Jesaja mittendrin. Aber gerade das führt Jesaja seine eigene Unwürdigkeit vor Augen: "Wehe mir, denn ich bin verloren, denn ein Mann mit unreinen Lippen bin ich, und mitten in einem Volk mit unreinen Lippen wohne ich. " Die Selbsterkenntnis trifft ihn wie ein Schlag: in Gottes Gegenwart bin ich verloren.
Aber jetzt handelt Gott: er schickt einen Engel, um Jesaja zu reinigen. Und noch im tiefsten Tal seiner Selbsterkenntnis und mitten im schmerzhaften Reinigungsprozess hört Jesaja Gottes Frage: "Wen soll ich senden? " Völlig überwältigt, befreit und aus vollem Herzen sagt er: "Hier bin ich, sende mich. " Ein unglaubliches Berufungserlebnis. Dann aber kommt es hammerhart. Ich hätte an Jesajas Stelle meinen Ohren nicht getraut. Gott sagt: "Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hören, ja, hören sollt ihr und nicht verstehen! Sehen sollt ihr und nicht erkennen! Mache das Herz dieses Volkes fett, seine Ohren schwerhörig und verklebe seine Augen, damit es nicht sieht, nicht hört und nicht einsichtig wird, damit es nicht umkehrt und Heilung findet! " Was ist das denn für ein Auftrag? Will Gott mich auf den Arm nehmen? Dafür habe ich mich nicht gemeldet! Gott, wie willst du denn auf diese Weise dein Volk zurückgewinnen? Was soll das für eine Strategie sein? Das ist doch völlig kontraproduktiv! Solche Gedanken müssen Jesaja eigentlich durch den Kopf gegangen sein.
Freunde der Nacht: "Hier bin ich! Herr, sende mich! "