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Gute Freunde würden dich nie in eine Situation bringen, bei der sie wissen, dass Du dich schlecht fühlst. Es sei denn Du bist selber so ein kleiner Rebell und klaust jeden zweiten Tag einen Schokoriegel:D Man sollte die Menschen zu schätzen lernen, die die gleichen Ansichten haben und deine Meinung teilen (Natürlich auch nicht zu 100% in jedem einzelnen Lebensbereich – ich glaube das ist unmöglich. Oder man könnte dann wirklich von einem echten Soulmate sprechen) Positive Menschen. Nico, oder Eine Ode an das Leben – Positiva.at. Die einen manchmal besser kennen, als man sich selbst. Die nicht über jeden anderen lästern, Euch zu Dingen "anstiften" die vielleicht nicht immer im Rahmen des Legalen sind oder die einfach nur genauso viel erwarten wie Ihr, und dementsprechend auch das gleiche Maß an Dankbarkeit und Respekt zurückgeben. Denn Freundschaft ist ein Geben und Nehmen. Mal gibt auch der Eine mehr als der Andere, mal umgekehrt. Aber es sollte immer ein Gleichgewicht herrschen. Umso glücklicher bin ich heute, sagen zu können, dass die Freundschaft mit einer ganz wichtigen Person in meinem Leben schon seit über 20 Jahren besteht.
Wir danken ihnen viel zu selten, für das, was sie tun und für das, was sie sind. Ich habe viele tolle Freunde in meinem Leben, die es alle wert sind ihnen zu danken (und das tue ich hiermit auch noch einmal). Doch da gibt es eine ganz besondere Person, die mit mir durch die Hölle geht und ebenso durch den Himmel hüpft. An dieser Stelle möchte ich meinen Hut vor Dir ziehen, Dir für alles danken, was Du je für mich getan hast, für die vielen lustigen Sprüche aus Deinem Mund, die mich jedes Mal aufs Neue erheitern, für das offene Ohr, das meinen Liebeskummer auffängt, für diese beständige Nähe, auch wenn wir lang so weit voneinander getrennt waren. Kurzfilm: Eine Ode an die Freundschaft - Hof - Frankenpost. Die Rede ist von meiner bezaubernden (mittlerweile) Mitbewohnerin. Du bist für mich meine Partnerin in Crime, wie Bonnie & Clyde, die durch Dick und Dünn gehen und sich nie auch nur annähernd voneinander entfernen. Es tut gut zu wissen, dass Du auf mich wartest, wenn ich von der Arbeit nach Haus komme, dass Du mich mit diesem wunderbaren erheiternden Lächeln begrüßt und dass Du stets all meine Gedanken und Gefühle wissen möchtest.
Manchmal sind es so kleine Bücher oder Anstöße, die einen an so wahnsinnig vieles erinnern. Früher pflegte man für solche Sachen eher Fotoalben und versuchte beinahe bei jeder Gelegenheit neue Familienaufnahmen und Schnappschüsse zu machen, die man dann später fein säuberlich und beschriftet in ein Buch einklebte. Doch mit fortschreitender Technik und der immer weiter wachsenden Digitalität verschwinden Fotos zusehends im Nirvana auf den Festplatten und werden, wenn überhaupt, nur noch selten ausgedruckt und immer mal wieder angesehen. Oder wann habt ihr das letzte Mal euer Fotopaket aus der Drogerie oder dem Fotoladen abgeholt und gemeinsam mit Freunden und Verwandten eure Erinnerungen an den letzten Urlaub oder das letzte Fest geteilt? Ich erinnere mich noch an früher, als man nach Schulausflügen, seine Fotos rumgereicht, teilweise sogar ein bisschen stolz darauf war und dann alle die Möglichkeit bekamen einzelne Aufnahmen zu bestellen. Doch Zeiten ändern sich und heutzutage macht man ja hauptsächlich nur noch Selfies oder fixe Handyaufnahmen, um Momente kurzzeitig festzuhalten und eventuell digital zu veröffentlichen, bevor sie in der Erinnerung verschwinden.
Die Werke sind in ihrem Stil weniger artifiziell-übersteigert als das Gefühlskino der Classical-Hollywood-Ära und insbesondere in ihrer Zeichnung der weiblichen Figuren weitaus progressiver und komplexer. Auch drei Dekaden nach seiner Uraufführung ist Grüne Tomaten noch immer ein überzeugendes Porträt von vier Frauen, das mit erfrischendem Humor und stimmiger Südstaaten-Atmosphäre geschildert wird. Für den Witz sorgt in erster Linie der Strang, der in den 1980er Jahren angesiedelt ist. Darin erhalten wir einen Einblick in den Alltag der Hausfrau Evelyn ( Kathy Bates), die sowohl mit sich selbst als auch mit ihrer Ehe äußerst unzufrieden ist. Ihr Gatte Ed (Gailard Sartain) nimmt sie kaum wahr – und auch in ihrem übrigen Umfeld stößt die wenig selbstbewusste Frau immer wieder auf Schroffheit. Während des Besuchs bei Eds (ebenfalls hochgradig unfreundlicher) Tante in einem Altenheim lernt Evelyn die gesprächige Seniorin Ninny ( Jessica Tandy) kennen. Diese beginnt, ihr die Geschichte der Freundinnen Idgie ( Mary Stuart Masterson) und Ruth ( Mary-Louise Parker) zu erzählen, die einst das kleine Whistle Stop Café betrieben und gegen etliche Widerstände zu kämpfen hatten.