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Einen Tag später sammelte die Feuerwehr auf Anfrage kurzfristig nochmals, um einen weiteren Lkw voll zu bekommen. All diese Spenden gehen an ein Flüchtlingslager in der Nähe der ungarisch-ukrainischen Grenze. Was genau benötigt wird (aktuelle Liste am Artikelende) erfährt Mirela Wiesner jeweils aktuell über die Ukrainerin Erika Szkunc, die seit Kriegsbeginn mit ihren Kindern wieder in Vilshofen lebt. Jetzt wird die Spendensammlung regelmäßig stattfinden im ehemaligen Edeka Gotzler in den Seewiesen: Inhaber Hans Pirkl stellt das Gebäude kostenlos zur Verfügung, der frühere Supermarkt-Betreiber Roland Gotzler räumte das Lager in kürzester Zeit frei. Unsere Marken – SATESSA bei ALDI Nord. Und mit Kommandant und "Logistiker" Manfred Ziegler etablierte die Feuerwehr wieder das bewährte geordnete Sammelsystem mit Kartons auf Paletten. Ziegler sei das "Organisationsgenie", betonte Sedlmeier und dankte zudem Hans Pirkl und Roland Gotzler sowie Kulturreferentin Susanne Brotzaki mit dem Helferkreis der Malteser. Dessen Mitglieder werden zu den Terminen montags und samstags die Spenden entgegennehmen.
Einige Hersteller verwenden teilweise bedenkliche Inhaltsstoffe: Parabene: Viele Feuchttücher enthalten Parabene. Sie erhöhen die Haltbarkeit der Tücher, können sich allerdings auch negativ auf den menschlichen Hormonhaushalt, die Nerven oder die Drüsen auswirken. Tenside: Die Lotion auf den Feuchttüchern besteht aus verschiedenen Substanzen, die mithilfe von Tenside durchmischt bleiben. Tenside helfen bei der Reinigung, können jedoch auch den gesunden pH-Wert der Haut verändern, und so den natürlichen Schutzmantel der Haut und die Schleimhäute schädigen. Die Folge: Die behandelten Körperstellen werden anfälliger für Bakterien und Pilze – Infektionen und Ekzeme drohen. Alkohol: Auch der desinfizierend wirkende Alkohol, der Bestandteil einiger Intimreinigungstücher ist, kann der Haut schaden – vor allem, wenn mehr als drei Prozent enthalten sind. Dann wirkt Alkohol zellschädigend. Altötting: Sammelaktion von Sachspenden für die Ukrainehilfe in Altötting | Stadt Altötting. Duftstoffe: Die enthaltenen Duftstoffe können Allergien auslösen oder die Haut stark reizen, anstatt sie zu pflegen – dies gilt übrigens auch für mit Duftstoffen versetztes, normales Toilettenpapier.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenschutzbestimmungen von Google Analytics nicht zwingend den Europäischen Anforderungen gem. EU-DSGVO genügen und ein Datentransfer in Drittstaaten bzw. die USA nicht ausgeschlossen werden kann. Bitte um Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge in Polen - IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim. Wie die Daten dort verarbeitet werden, kann nicht geprüft und nachvollzogen werden. Werbung In diesen Cookies wird das Klickverhalten erfasst, um relevante Anzeigen und Remarketing auf Webseiten zu schalten (Criteo, Google Retargeting, Bing Ads Universal Event Tracking, Facebook Pixel, Econda, Visual-Website-Optimizer, Youtube-Social Plugin). Funktionelle Cookies Diese Cookies sind für die Funktionen der Webseite unbedingt erforderlich und können nicht deaktiviert werden.
Im schlimmsten Fall verstopfen die Feuchttücher die Toilette oder sorgen im Keller für eine Überschwemmung. Schaffen sie es in die Kanalisation, haben die Wasserentsorger das Problem - und das wird im wahrsten Sinne des Wortes immer größer. Denn im Gegensatz zu trockenem Toilettenpapier lösen sich die Feuchttücher nicht auf - sie bleiben Stofftücher. Maximiliane Kühl: "Dann verknoten die sich richtig zu festen Zöpfen. Die sind wie ein dickes Seil und wickeln sich um die Pumpe. Sie kann nicht mehr laufen und bleibt stehen. " Zöpfe aus Feuchttüchern blockieren die Kanalisation In diesem Moment müssen die Notdienste raus, damit die Kanalisation nicht überläuft. Durch die Feuchttücher sind die Not-Einsätze bei den Stuttgarter Klärwerken massiv angestiegen. "Es ist uns in den letzten fünf Jahren aufgefallen, dass Mitarbeiter vermehrt ausrücken müssen, um nach Pumpen zu schauen, die Alarm gemeldet haben, um dann diese Klumpen, diese festen Zöpfe, rauszuziehen. " Pumpen können kaputt gehen, die Kosten steigen und damit auch die Abwasserkosten für die Haushalte.
Hier lesen: Was man gegen Leiden tun kann, über die keiner gerne spricht Häufig enthielten die Produkte schädliche Inhaltsstoffe wie etwa PEG/PEG-Derivate. Diese dienen als Emulgatoren oder Tenside, können jedoch gleichzeitig die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. In einigen der feuchten Toilettenpapiere wurden außerdem umstrittene halogenorganische Verbindungen nachgewiesen. Diese stehen im Verdacht, Krebs auszulösen und schon in geringen Mengen die Schleimhäute zu reizen. Auch die Seite "Verbraucherfenster " erklärt, dass es als sichere Erkenntnis gelte, dass normales Wasser zur Reinigung durchaus ausreichend und geeignet sei. Für die Reinigung eines empfindlichen Babypopos genüge normalerweise ein Waschlappen mit warmem Wasser. Hier lesen: Ist es schlimm, wenn ich mich auf öffentlichen Toiletten hinsetze? Feuchtes Toilettenpapier verstopft Abflussrohre Hinzu kommt, dass die Blätter des feuchten Toilettenpapiers besonders reißfest und haltbar sind. Um das zu erreichen, werden die Tücher aus Textilfaser hergestellt – sogenanntes Vlies.
Copyright: Carmen Jaspersen/dpa Es gibt mehr als einen guten Grund, zukünftig auf die Benutzung von Feuchttüchern zu verzichten. Köln – Für viele gehört es zur Standardausstattung des Badezimmers: feuchtes Toilettenpapier. Zusätzlich zum normalen Klopapier soll es für eine intensive Reinigung und ein angenehmes Hautgefühl sorgen. Doch der scheinbar praktische Helfer ist nicht nur ausgesprochen schlecht für die Umwelt, er kann sogar gesundheitsschädlich sein und unangenehme, allergische Reaktionen hervorrufen. Feuchttücher können allergische Reaktionen auslösen Gerade Menschen, die beispielsweise unter Hämorrhoiden litten, nähmen häufig das feuchte Toilettenpapier zu Hilfe, erklärt ein Mediziner im Interview mit Fitbook. Der enthaltene Alkohol in den Tüchern gebe Anwendern das Gefühl einer Desinfektion – dem ist aber nicht so. Statt zu reinigen, greife der enthaltene Alkohol die Haut an und trockne sie stark aus. Außerdem seien die Duftstoffe in den Feuchttüchern äußerst bedenklich: Sie könnten Kontaktallergien auslösen und so Ausschlag und Juckreiz verursachen.