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Sie erhalten detaillierte Prüfungen, Recherchen und Beurteilungen von Experten auf folgende Fragen: Erfüllt meine Marke die rechtlichen Anforderungen, um geschützt werden zu können? (genaue Prüfung) Verletzt meine Marke Schutzrechte von anderen Marken? Wenn ja, wie gross ist die Gefahr in einen Rechtsstreit mit anderen Markeninhabern zu geraten? Was kann ich tun, um das Risiko von Rechtsstreitigkeiten mit anderen Marken zu vermindern? Sie erhalten umfassenden Bericht, welche Hindernisse Ihnen für den Markenschutz und den Geschäftserfolg im Wege stehen könnten. Sie sparen Zeit und Geld, weil Sie die Möglichkeit erhalten, Markenrechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Wir coachen Sie, damit Sie mit einer starken, geschützten Marke eine solide Basis für Ihren Geschäftserfolg legen können. Registrierte marken schweizerische. Alle Punkte für eine professionelle Markenschutzanmeldung sind geklärt und erarbeitet.
Der Schutz kann auf unbestimmte Zeit um jeweils 10 Jahre verlängert werden. Die Verlängerungsgebühr kostet 1'769 CHF. Wie läuft das registrieren einer Marke in der Schweiz ab? Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) prüft, ob die rechtlichen Anforderungen für die Eintragung einer Marke in der Schweiz erfüllt werden. Schweiz - Anzahl registrierter Brauereien 2021 | Statista. Das Verfahren der nationalen Markenanmeldung Gestellt wird der Antrag beim Eidgenössisches Institut für geistiges Eigentum. Zu diesem Zweck benötigen jedoch Anmelder aus dem Ausland einen Inlandsvertreter. Eine einfache Vollmacht ist hierfür ausreichend. 6 Monate beträgt der Zeitraum zwischen Anmeldung und Eintragung. Eine beschleunigte Prüfung des Antrags ist gegen Zahlung einer Gebühr aber auch theoretisch möglich. Vorgehen: Was braucht es, um die Marke mit lawfy registrieren zu lassen? Für die Beratung und Registrierung Ihrer Marke benötigen wir lediglich: • Name und/oder Logo der Marke • Beschreibung der Produkte und Dienstleistungen, für die die Marke benutzt werden soll • Name und Adresse des Markeninhabers Ihre Marke ist geschützt – was nun?