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Aktuelle Studie Immer mehr Amerikanerinnen bleiben Singles – weil die Männer pleite sind Kein Geld, keine Frau © dobok / Getty Images Viele Frauen in den USA würden gerne heiraten – sie finden aber keinen Mann, der ihnen den gewünschten finanziellen Standard bieten kann. Das behauptet eine aktuelle Studie. Eine Traumhochzeit mit dem Traummann, davon träumen viele Frauen, vor allem in den oft noch konservativ geprägten USA. Doch oft bleibt der Traum unerfüllt. Einen Faktor, der vermutlich maßgeblich dazu beiträgt, haben Forscher in einer aktuellen Studie analysiert: die finanzielle Lage der Männer. Oder anders gesagt: den Anspruch der single ladies daran. Denn in vielen Fällen sieht es um die Finanzen der männlichen Singles alles andere als rosig aus. Immer mehr männer bleiben lieber single page. "Viele amerikanische Frauen würden gerne heiraten, aber durch den Mangel an heiratsfähigen Männern wird das zunehmend schwieriger", fasst Wissenschaftler Daniel T. Lichter von der Cornell University in Ithaca, New York, das Ergebnis der Studie zusammen.
Insgesamt sind rund 7 Millionen deutsche Männer allein. Hotel Mama statt Ehe Junge Frauen nabeln sich heutzutage früher von ihrem Elternhaus ab als Männer: im Gegensatz zu früher leben heute ca. 40 Prozent der 18- bis 25-jährigen Männer noch im Elternhaus; bei den 30-jährigen sind es immerhin 15 Prozent, während sogar 5 Prozent der über 40-jährigen noch bei ihren Eltern oder ihrer Mutter wohnen. Diese Männer vertrauen der Institution Ehe nicht mehr, denn heute stellt eine Hochzeit für sie ein Risiko dar. Sie sehen nicht die positiven Seiten, denn die Möglichkeit des Scheiterns und des persönlichen Untergangs tritt für die Single-Männer besonders in den Vordergrund. Sie könnten damit nicht ganz Unrecht haben, immerhin wird in Deutschland beinahe jede zweite Ehe geschieden. Auch die Dauer der Ehe ist stark gesunken: ein Drittel der Ehen scheitert bereits innerhalb des fünften Ehejahres. Single-Männer: Warum fällt es ihnen so leicht, allein zu sein? | STERN.de. Dabei geht eine Scheidung zu beinahe 60 Prozent von den Frauen aus. Dies hängt mit der Emanzipation zusammen, denn, so die amerikanische Gender-Expertin Peggy Drexler: "Für Frauen bedeutet die Veränderung Freiheit, Wahlmöglichkeiten und Aufbruch; für Männer bedeutet sie Konfusion. "
Und sich vorzustellen, man ist 90 Jahre alt und schaut auf sein Leben zurück und fragt sich: » War es gut, dass ich dieser Angst vor Beziehungen, zu viel Nähe oder Verlustängsten ausgewichen bin oder wäre es besser gewesen mich ihr zu stellen? « Oder aus der heutigen Perspektive gefragt: » Wie sieht mein zukünftiges Leben wohl aus, wenn ich mich diesen Sorgen nie stellen würde? « Viel Freude beim Herausfinden der Antwort! Warum gibt es immer mehr Singles in Deutschland? Darum.... Single-Grund 3: Schnelle Beziehungsaufgabe Ein Ehepaar, welches schon 65 Jahre verheiratet ist, wurde nach ihrem Erfolgsrezept für die lange Partnerschaft gefragt. Die Frau antwortete darauf hin: » Wir wurden in einer Zeit geboren, in der man kaputte Dinge reparierte, anstatt sie wegzuwerfen «. Dieses Zitat bringt schön auf den Punkt, was sehr häufig bei jungen Menschen geschieht: Statt sich den Problemen zu stellen und versuchen, die Konflikte zu lösen, nehmen viele Menschen den vermeintlich einfachen Weg: die Beziehung zu beenden. Single-Grund 4: Der Beziehungsspiegel Das bekannte Zitat » Beziehung ist der Spiegel, indem wir uns selbst sehen, wie wir sind « beschreibt einen weiteren Grund, warum viele Menschen keine Beziehung mehr eingehen möchten.
Auch notorische Singles suchen sie irgendwie doch, die Frau fürs Leben. Alleinsein ist fein, weil man tun kann was man will, keine Verantwortung übernehmen muss und vielen Streitereien aus dem Weg geht. Doch die Kehrseite der Medaille macht sich spätestens dann bemerkbar, wenn die Saufkumpels von früher heiraten, Kinder kriegen und Häuser bauen. Plötzlich wirken die Wohnung leer, die Bekanntschaften oberflächlich, das Leben sinnlos und die Liebschaften inhaltslos. Laut der Studie einer Partneragentur teilen in München 28, 8. Prozent der Menschen zwischen 18 und 59 dieses Schicksal, in Berlin 28, 6 Prozent, in Köln 25, 9 Prozent, in Hamburg 25, 4 Prozent und in Frankfurt a. M. Immer mehr männer bleiben lieber single men. 24, 8 Prozent. Alles Singles, die meisten davon Männer. Viele davon sind erst freiwillig allein, später unfreiwillig. Dann müssen sie immer öfter erklären, warum sie Single sind. Warum sie "nicht erwachsen werden wollen", warum sie unfähig sind, langfristige Bindungen einzugehen. Dabei ist ein Großteil jener männlichen Soloherren überdurchschnittlich gebildet, hat ein gutes Einkommen, ist sportlich, politisch eher links und bewohnt eine zu große Wohnung in einer der Metropolen.
Geschiedene oder Verwitwete bleiben heutzutage länger als zwei Jahre oder sogar für immer alleine. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben sachlichen Gründen (z. B. Single-Zweitwohnung für Berufspendler) gibt es auch psychologische Entwicklungen. Ich-Bezogenheit und Egoismus führten dazu, dass viele Deutsche lieber alleine leben. Die Beobachtungen ergaben außerdem, dass sich die Grundhaltung der Deutschen im Laufe der letzten 30 Jahre verändert hat – vom Familienmenschen zum Einzelkämpfer. Daraus habe sich eine gewisse Beziehungsunfähigkeit entwickelt. So wollten die Menschen zwar einerseits gerne (wieder) einen festen Partner, aber am liebsten bei getrennten Wohnungen. Das Streben nach Glück: Darum sind immer mehr Männer single! › erotic lifestyle blog. Vor allem Geschiedene wollten nicht mehr so viel von sich preisgeben, wie es für ein vertrauensvolles gemeinsames Zusammenleben unter einem Dach nötig sei. Sie wünschen sich zwar einen Partner für die schönen Stunden zu zweit, wollten sich aber gleichzeitig ein Refugium bewahren, in das sie sich zurückziehen können, oft aus Angst, ausgenutzt zu werden.
Sie kämpfen erst dann, wenn sie die Frau verloren haben oder sich sicher sind, sie zu verlieren. Natürlich kann man das alles nicht absolut verallgemeinern; denn es gibt ja auch etliche Männer, die bei der Partnersuche wählerisch sind und sich Zeit lassen – wohingegen Frauen, wenn ein Galan richtig Gas gibt, schneller bindungsbereit sind. Die Elite-Umfrage bestätigt aber Tendenzen, die wir im Grunde alle schon kennen oder beobachtet haben. Was lernen wir u. daraus? 1. Wer ein stabiles Netz echter Freunde (nicht nur Kumpels und Bekannte) hat und sich auch als Single gut fühlt, muss nicht "Irgendeine/n" nehmen. 2. Je sorgfältiger die Partnerwahl, desto kleiner die Wahrscheinlichkeit von Stress innerhalb der Paarbeziehung. 3. Immer mehr männer bleiben lieber single piece. Schau dir als Online-Dater die Profile deiner Kandidaten/innen genau an und kontaktiere nur die, wo´s viel Passung gibt! Die merken es eh schnell, wenn du es nicht tust, und klatschen dich ab. Keine/r von uns will jemand X-Beliebiges sein. * Für diese Studie wurden insgesamt rd.