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Atque animos placida contudit arte feros. Klimax Steigerung in einer Aufzählung servi, fugitivi, barbari, hostes Litotes Doppelte Verneinung Non ignorunt. Metapher Verkürzter Vergleich, bei dem ein Wort in einen neuen Sinnzusammenhang übertragen ist ignis amoris Parallelismus Parallele Satzstruktur: a - b - a - b multum laboris, | | paulum lucri Personifikation Eine Sache wird als Person behandelt. dea Fides Polysyndeton Gegenteil von Asyndeton; die Wörter oder Satzteile werden durch Konjunktionen verbunden. Et viri et feminae et liberi et infantes iter fecerunt. Rhetorische Frage Eine Frage, die keine Antwort erwartet Quid sine te fecissem? Latein stilmittel liste pour. Trikolon Eine Aufzählung, die aus genau drei Elementen besteht. Veni, vidi, vici. Schritt 1: Suche die Stilmittel heraus Wir gehen den Text satzweise durch, um sprachliche Figuren zu bestimmen und im nächsten Schritt ihre Funktion im Text zu klären. Dafür ist es natürlich wichtig, dass du zunächst unbekanntes Vokabular klärst, um inhaltlich den Sinn zu verstehen.
Das Verhältnis wird also immer intensiver, wobei diese Weiterentwicklung in einem Dreischritt erfolgt. Parallelismus: Die gleiche Wortanordnung in tu inventrix legum, tu magistra morum et disciplinae zeigt die Aspekte der Philosophie, die besonders wichtig sind, nämlich, dass sie Erfinderin und Lehrerin ist. Weil diese beiden Begriffe zentral sind, stehen sie jeweils betont am Anfang, gefolgt vom Bereich, in denen die Philosophie die ihr zugeschriebene Wirkung entfaltet: Sie ist im Besonderen die Erfinderin von Gesetzen und Lehrerin von Sitte und Disziplin. Lösung 0 vitae philosophia dux, o virtutis indagatrix expultrixque vitiorum! Apostrophe ( 0 vitae philosophia... Latein stilmittel liste des hotels. ) + Personifikation ( philosophia): Erhöhung der Philosophie zu einer Person Trikolon ( dux, indagatrix, expultrix): Betonung der die Leistungen der Philosophie Chiasmus ( virtutis idagatrix - expultrix vitiorum): Gegensatz von Tugend und Fehlern hervorheben quid non modo nos, sed omnino vita hominum sine te esse potuisset?
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Alle Stilmittel lassen schon zu Beginn des Abschnittes darauf schließen, dass die von Orpheus gewollte, jedoch von Hymenaeus nicht abgesegnete Hochzeit mit Eurydike nicht zustande kommt. Latein - Stilmittel fürs Abitur - tovotu. 3 von 3 Seiten Details Titel Autor Daniel Milewski (Autor:in) Jahr 2001 Seiten 3 Katalognummer V101863 ISBN (eBook) 9783640002757 Dateigröße 352 KB Sprache Deutsch Anmerkungen Kurzer Überblick, 2einhalb Seiten. Schlagworte Stilmittel, Lateinischen Preis (Ebook) 1. 49 Arbeit zitieren Daniel Milewski (Autor:in), 2001, Stilmittel im Lateinischen, München, GRIN Verlag, Ihre Arbeit hochladen Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit: - Publikation als eBook und Buch - Hohes Honorar auf die Verkäufe - Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN - Es dauert nur 5 Minuten - Jede Arbeit findet Leser Kostenlos Autor werden
Apostrophe + Personifikation: Die direkte Ansprache an die Philosophie, die also einer realen Person gleichgestellt wird, wirkt dramatisch und weckt die Aufmerksamkeit des Zuhörers. Ihre Wichtigkeit – die einer realen Person gleichkommt – wird so besonders hervorgehoben. Trikolon: Die dreigliedrige Aufzählung betont die großen Leistungen der Philosophie. Chiasmus: Die verkreuzte Anordnung der Genitive virtutis und vitiorum spiegelt den Gegensatz von Tugend und Fehlern wider; da die Tugend am wichtigsten ist, steht sie vorne, die Fehler als negatives Element hinten. Textinterpretation: Stilmittel - meinUnterricht. quid non modo nos, sed omnino vita hominum sine te esse potuisset? Rhetorische Frage: Durch die rhetorische Frage sichert Cicero sich indirekt die Zustimmung seiner Zuhörer: Ein Leben ohne Philosophie ist undenkbar, jedoch wird dies durch die Frage viel deutlicher. Man ist beinahe gezwungen, "nichts" zu antworten. Antithese: Die Gegenüberstellung kontrastiert uns und das Leben der Menschen überhaupt. Sie spielt auf die Wichtigkeit der Philosophie an: Natürlich hat die Philosophie Einfluss auf einige wenige und – so wird suggeriert – kleine, unbedeutende Menschen, aber ohne sie ist überhaupt jegliches menschliches Verhalten undenkbar.