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(030) 22504520 Fax (030) 22504540 e-mail: Internet: e) im Ksliner Staatsarchiv Signatur Titel Jahrgnge Format Seiten 156-71 Kirchenbuch Pritzig a) Taufen b) Trauungen c) Bestattungen d) Konfirmationen 1824-1878 1824-1828 1824-1876 1824-1883 21, 5 x 35 cm 570 157-72 Kirchenbuch von Pritzig 1884-1937 22, 5 x 35, 5 cm 553 158-73 Kirchenbuch von Pltzig 1893-1937, 1943, 1948, 1949, 1951-53 1893-1937, 1952-1953 1893-1937 (1953) 1893-1937 21, 5 x 32, 5 cm 159-74 1938-1949 1938-1952 1938-1946 26 x 41 cm 111 Anschrift des Archivs: Archiwum Panstwowe w Koszalinie ul. M. Skodowskiej-Curie 2 Koszalin f) im Archiv des Heimatkreises Rummelsburg: Sterberegister d. Kirchengemeinden Rummelsburg, Gro Volz und Schwessin v: Mrz 1945 bis Mitte 1946: Evangelische Kirche Rummelsburg Begonnen im Mrz 1945, lfd. 53-302, fr 1946, lfd. 1-61 Kirche Gro Volz Begonnen im Mrz 1945, lfd. 2-34, fr 1946, lfd. 1-14 Kirche Schwessin Begonnen im Mrz 1945, lfd. Ansprechpartner Kreis Schlochau - Pommerscher Greif e.V. Verein für pommersche Familien- und Ortsgeschichte. 3-15, fr 1946, lfd. 1-7 Die bis zur Rumungsanordnung gefhrten Kirchenbcher wurden auf Anweisung des frheren Rummelsburger Organisten, der die evangelische Gemeinde zuletzt betreute, vergraben worden.
Hier bin ich Mitglied im Förderkreis. Für die ausgewanderten Familien "Wohler und Witte" und deren Nachkommen, die alle aus den Kreis Bütow kamen (Klonschen-Hopfenkrug) ist in den USA Judy Wundrach meine Kontaktperson! Website: Kontakt: Klaus-Dieter Schulz Zurück
Startseite Digitale Bibliothek Digitale Kirchenbuchduplikate aus den Kreisen Regenwalde, Schlochau, Labes und Deutsch Krone Nachfolgende Kirchenbuch-Digitalisate sind aus dem Landkreis Regenwalde und Kreis Schlochau im ehemaligen Pommern, sowie des Kreises Deutsch Krone im Regierungsbezirk Marienwerder.
2 Genealogische Webseiten 10 Zufallsfunde 11 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 12 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis Einleitung Preußisch Friedland im ehemaligen Kreis Schlochau heißt heute Debrzno und ist eine Kleinstadt im Powiat Człuchowski der polnischen Woiwodschaft Pommern.
Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress entstand mit dem 1. April 1818 der Kreis Schlochau im Regierungsbezirk Marienwerder in der Provinz Westpreußen. Dieser umfasste meist ländliche Gebiete um die Stadt Schlochau, wo sich auch das Landratsamt befand. Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Am 20. November 1919 wurde der Kreis Schlochau der neuen Regierungsstelle in Schneidemühl (Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreußen-Posen) unterstellt. Mit Inkrafttreten des Versailler Vertrages am 10. Januar 1920 wurde der nordöstliche Teil des Kreises Schlochau zum Zweck der Einrichtung des Polnischen Korridors an Polen abgetreten. Evangelische Kirchenbücher Hammerstein Kreis Schlochau [Archiv] - Ahnenforschung.Net Forum. Mit Bildung der neue Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gebildet, in die der Kreis Schlochau eingegliedert wurde, trat der Kreis am 1. August 1922 zum neuen Regierungsbezirk Schneidemühl. Zum 30. September 1929 fand im Kreis Schlochau wie im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher selbstständigen Gutsbezirke bis auf einen aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden.