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wegen der Lichtbrechung Das liegt daran, dass das Licht an der Grenze vom Wasser zur Luft gebrochen wird. Die Lichtgeschwindigkeit in den verschiedenen Stoffen ist nämlich unterschiedlich groß: In der Luft bewegt sich Licht schneller als im Wasser. Ergebnis: Die Erklärung ist, dass sich das Licht in Luft schneller als in Flüssigkeiten bewegt, deshalb erscheint der Stab geknickt. An der Grenze zwischen Luft und Wasser wird das Licht gebrochen, wenn der Lichtstrahl schief auf die Oberfläche fällt. Ein Teil des Lichtstrahls breitet sich weiter im Wasser aus und ein anderer Teil des Lichtstrahls wird zurück in die Luft reflektiert. Wasseroberfläche von unten und. Der Teil des Lichtstrahls, der sich im Wasser weiter ausbreitet, ändert beim Übergang von Luft zu Wasser seine Ausbreitungsrichtung. Dies nennt man Brechung. Wenn Licht von einem optisch dichteren Medium in ein optisch dünneres Medium übergeht, dann wird das Licht vom Lot weg gebrochen – der Brechungswinkel ist größer als der Einfallswinkel. Ist der Einfallswinkel größer als der Grenzwinkel, verlässt kein Licht mehr das optisch dichtere Medium.
Gibt man Spülmittel oder Seife auf Wasser, so wendet sich der wasserliebende Teil den Wassermolekülen zu und drängt sich zwischen diese. Dadurch wird die Oberflächenspannung des Wassers verringert. Der Rest des Tensidmoleküls schaut aus dem Wasser heraus. Erst wenn an der Wasseroberfläche kein Platz mehr ist, verteilen sich die Tenside auch im Wasser. Dieses Phänomen im Alltag und die Physik der Seifenblase Der wohl schönste Aspekt der Oberflächenspannung sind sicherlich Schaum und Seifenblasen. Eine Seifenblase ist nichts anderes als eine dünne Wasserschicht, an deren Außen- und Innenseite jeweils ein Seifenfilm anliegt. Die wasserliebenden Anteile der Seife sind dem Wasser zugewandt, der Rest hängt in der Luft. Wasseroberfläche von unsen.cgt. Durch die Seife wird die Oberflächenspannung des Wassers so weit verringert, dass die Blasen ausreichend Stabilität erhalten. Rührt man Seifenblasenflüssigkeit mit zu wenig Seife an, so ist die Oberflächenspannung zu hoch und die Blasen platzen sofort. Die Seifenmoleküle verhindern außerdem, dass das Wasser zu schnell verdunstet, denn Austrocknen ist der Tod der Seifenblase.
Ob diese Spannungsdifferenz tatsächlich alles ist, was die Schnecken antreibt, bezweifeln die Forscher noch. Möglicherweise spielen auch unter Wasser die mechanischen und die Fließeigenschaften des Schleims eine Rolle, spekulieren sie. Allerdings verwenden nicht alle Wasserschnecken ein derartig ausgeklügeltes Antriebssystem: Einige Arten nutzen die Bewegung winziger Härchen für den Vortrieb, andere schwimmen und wieder andere kriechen einfach über den Boden. Nature, Onlinedienst, DOI: 10. Wasseroberfläche von Unten. 1038/news. 2008. 915 Originalarbeit der Forscher: Sungyon Lee (MIT) et al. : Physics of Fluids, in press ddp/? Ilka Lehnen-Beyel
Experiment 4: Wieviel wiegt eine Hand? (Körperteile wiegen) Experiment 5: Eine Lavalampe bauen Experiment 6: Ein Teebeutel hebt ab Physikalischer Mini-Experiment mit Wasser: Zauberfinger im Pfefferwasser Streut man gemahlenen Pfeffer in einen Suppenteller mit Wasser und taucht dann eine Fingerspitze mit etwas Seife oder Spülmittel in das Wasser, springt der Pfeffer auseinander.
Alles was nicht direkt zu den obigen Foren passt, findet hier Platz. Also Fragen zu den Verbänden, Vereinen, oder einfach allem was generell tauchspezifisch ist oder sonst einen Bezug zum hat. Die "Wasserunterfläche" 18. 01. 2012 19:43 Wenn beim Tauchen nach oben schaut, was seht ihr dann? Warum sieht es so aus? Okay, ich muss zugeben, dass die Frage sich komisch anhört, aber ich halte bald ein Referat über Tauchphysik und mein Lehrer meinte, dass ihn das interessiert. Danke! Ihr rettet meine Referat ^^ Leo 18. 2012 20:01 Geh doch mal mit ner Tauscherbrille ins Schwimmbad und schau es dir selber an - dafür brauchst du gar kein Tauchgerät. Die Wasserfläche bricht und reflektiert das Licht, daher siehst du je nach Lichteinfall wirklich nur die Oberfläche und nichts was darüber ist (Lichtreflektion) oder man sieht zwar z. B. am Beckenrand stehende Leute, aber sie erscheinen an einer anderen Stelle, als man sie erwarten würde (Lichtbrechung). Wasseroberfläche von unten syndrome. Wie gesagt, probier`s einfach mal aus, beschreiben kann man`s nicht so gut.