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Zuerst sollte man wissen, dass es so etwas wie Protestpinkeln nicht gibt. Katzen können gar nicht so komplex denken. Denn dazu müssten sie wissen, welchen negativen Wert Harn in der menschlichen Kultur haben kann und dass sie uns mit dem Urinieren bestrafen können. Für Katzen sind es wertneutrale Ausscheidungen. Man unterscheidet zwei Arten von Unsauberkeit. Einmal die klassische Unsauberkeit und zum anderen das Harnmarkieren. Um erfolgreich etwas dagegen tun zu können, muss man erst herausfinden, um welche Form es sich handelt. Die klassische Unsauberkeit: Die Katze setzt Kot oder Urin in der Wohnung ab. Katze zittert mit schwanz 6. Sie macht dabei ihre normalen typischen Toilettengang-Rituale, scharrt an der Stelle, hockt sich hin, macht ihr Geschäft, schnuppert meistens nochmal dran und scharrt es zu. Harnmarkieren: Auch hier wird Urin abgesetzt, dennoch in anderer Weise und betrifft gerne Mehrkatzenhaushalte. Die ausgewählte Stelle wird erst beschnuppert, dann dreht sich die Katze um, drückt den Rücken leicht durch, tippelt mit den Hinterbeinen und der Urin wird im Strahl gegen die senkrechte Fläche gespritzt.
Denn Katzen sind keine Höhlenpinkler. Auch draußen bevorzugen Katzen Orte, an denen sie einen Überblick haben, es mehr als nur einen Ein- und Ausgang gibt und sie schnell flüchten können. Des Weiteren staut sich der Geruch in solchen Toiletten und sind für die feinen Katzennasen nicht geeignet. Mit der täglichen Reinigung des Katzenklos beugen Sie ebenfalls vor, dass die Katze unsauber wird. Sauberkeit ist Katzen sehr wichtig. Was uns Katzen mit ihrer Schwanzhaltung sagen | Liebenswert Magazin. Badematten z. sind deshalb der Renner, da sie immer wieder sofort frisch gewaschen werden, schön saugfähig sind und man auch noch scharren kann. Das Katzenklo an sich sollte bei Katzen, die unsauber sind, 1x pro Woche gewaschen werden. Ansonsten wird 1x im Monat angeraten. Es ist darauf zu achten, dass es die richtige Größe hat (Diagonale des Klos entspricht der zweifachen Körperlänge ohne Schwanz der Katze) und so tief ist, dass die Katze eine Mulde graben kann, aber trotzdem gut rein und raus kommt. Die Einstreu sollte weder gepudert noch parfümiert sein. Gute Katzenstreu ist feinkörnig, sandähnlich, staubarm, stark saugfähig, klumpend und effektiv geruchsbindend.
Der Tierart wird die Katze abtasten und eventuell eine Blutprobe nehmen, um das Zittern aufzuklären.