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05. 2012 "Romeo und Julia" Pfarrerin Jutta Neumann Sonntag, 12. 2012 "La Traviata" Die Predigt von Pfarrer Günther Barenhoff Sonntag, 13. 2011 "Gespräche der Karmeliterinnen - Die Letzte am Schafott" Die Predigt von Pfarrer von Pfarrer Jan-Christoph Borries Sonntag, 10. 2011 "Woyzeck" Die Predigt von Pfarrerin E. Schweizer Sonntag, 14. 2010 "Hiob" Die Predigt von Pfarrer Thomas Groll Sonntag, 04. 07. 2010 "Eine Familie" Sonntag, 09. 2010 "Der Besuch der alten Dame" Die Predigt von Superintendent Prof. Dieter Beese Sonntag, 28. 2010 "Lulu" Die Predigt von Pfarrerin Dr. Rüter Sonntag, 08. 2009 "Don Carlos" Predigt von Pfarrer Krefis Sonntag, 26. Theater und kirche in english. 2009 "Haram" Predigt von Pfarrerin Neuhaus-Dechow Sonntag, 12. 2008 "Der eingebildete Kranke" Predigt von Pfarrer Groll Rückblick auf Theater und Kirche am 27. 08. 2006 August Everding, Theater-Intendant mit westfälischen Wurzeln, soll einmal gefragt worden sein, was für ihn die wichtigsten Themen auf dem Theater seien. Er soll geantwortet haben: Es gibt nur zwei wichtige Themen: Die Liebe.
Verzeihung, mit "Verrückte" meine ich Menschen, die an massiven psychischen Erkrankungen und Störungen leiden. Rupert Lay kümmerte sich vorzugsweise um die gesund gebliebenen Manager. Die "kranken" wurden im Proseminar ausgesiebt, in die Fortgeschrittenen-Seminare ließ er sie nicht rein. Weil sie da wahrscheinlich nur gestört und nichts verstanden hätte. Die wirklich teuren Teilnahmegebühren für die Seminare des Rupert Lays gingen wie alle Honorare an seinen Orden, das waren die Jesuiten. Und weil Rupert Lay sein Wirken im Allgemeinen als Seelsorge darstellte, ging auch das Finanzamt leer aus. Theater und kirche 2020. Denn für Einnahmen aus Seelsorge wird keine Steuer bezahlt. Das hat manchen der tüchtigen Finanzbeamten in Hessen sehr gegrämt, aber irgendwie kam das Finanzamt damals gegen die Macht der Kirchen nicht an. Heinrich Henckel von Donnersmarck – Künstlername Augustinus – und Rupert Lay. Ich musste auch an Pater Augustinus denken, der mit bürgerlichen Namen Heinrich Henckel von Donnersmarck hieß, der ein Freiherr war.
Da nun auch das "Volk" das Theaterfieber in Karlsruhe und Umgebung gepackt hat, ist der Markt auch an Laien leer gefegt. Deshalb rufen wir gleich am Anfang noch einmal ins Land: Kommt, alt und jung, tummelt Euch auf den "Weltbrettern der Karlsruher Spielgemeinde". Wir sind genau am Anfang einer neuen, tollen Produktion! Neue Mitspieler benötigen keine Theater Erfahrung – nur Lust am Spielen! Beim neuen Theaterstück beschäftigt uns die Frage nach der inneren Freiheit eines Menschen, nach seiner Emanzipation. Welche Wege, welche Erlebnisse begleiten ihn auf dem Weg, sich selber zu finden, um dann zu einem selbstbewussten Handeln zu kommen? Theater und kirche 1. Diesen Fragenkomplex haben wir in ein Märchen und in die Wirklichkeit eingebettet. Diese beiden "Realitäten" vermischen sich: was ist wahr, was ist Einbildung? Weiterlesen: Information über die Arbeit der Karlsruher Spielgemeinde von Heide Harmsen