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Ihr solltet besser zunächst das Problem mit diesem Hund in den Griff bekommen. Wie wäre es mit einer Hundeschule? Irgendeinen Grund muss es doch haben, dass dein Hund Dich anknurrt und nichts mit Dir unternehmen möchte. Aus der Ferne kann man die Situation schlecht beurteilen, aber vielleicht hilft euch ein Hundetrainer weiter. Ostergeschenke Top-20 | myToys. Irgendwo paßt etwas nicht. Ich denke, ein zweiter Hund verstärkt euer Problem sicher noch. Was wäre, wenn sie den auch anknurrt und wegbeißt? Ganz ehrlich… du bist 13 und es kann sein, dass du sie nervst oder so. Mein Hund knurrt auch meine Schwester an, weil sie mit ihm umgeht, als wäre er nh Katze
Willkommen! Melde dich an oder registriere dich. Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto. Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier hier an. Jetzt anmelden Hier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen. Wie viel Kontakt braucht ein Hund wirklich zu anderen Hunden? | herz-fuer-tiere.de. Neues Benutzerkonto erstellen #1 Hallo! Ich habe einen kleinen Welpen zu Hause und bin die ganze Zeit am Überlegen, ob ich mir noch so eine kleine Aufmerksamkeitsbestie zulegen. Wie jetzt aber schon in vielen Beiträgen gelesen und die Meinung vertrete ich mittlerweile selbst, sollte ertsmal der eine Hund erzogen werden und man sollt später über einen weiteren neuen Hund nachdenken. Leider gibt es hier in der Umgebung nicht allzu viele Welpen mit denen er spielen kann bzw. generell Hunde. Die meisten die ich treffe, sind entweder zu alt oder zu groß oder haben generell kein Interesse an so einen Wirbelwind. Ich gehe einmal die Woche, wenn einrichtbar, zur Welpenspielstunde. Aber das ist wie gesagt nur einmal die Woche und bei 7 Tagen nicht wirklich oft.
Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt! Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben. Liebe Grüße Tobi #6 Zitat von "brush" So sehe ich da ja kein Problem, aber es ist einfach noch viel zu früh! So wie schon gesagt, man sollte den zweiten Hund erst bekommen, wenn der erste mit allem durch ist! Meiner Meinung ist der beste Zeitpunkt für ein zweiten Hund ca bei vier-fünf Jahren! Spielgefährte- neuer Hund- Problem - Probleme mit Euren Hunden - DogForum.de das große rasseunabhängige Hundeforum. #7 Zitat von "Vinchen" Kann man ja sehen wie man mag, aber wenn man sich quer hier durch´s Forum liest (wenn man keine privaten Beispiele kennt), sieht man was dabei raus kommt, wenn man einen Hund für den Hund anschafft Muß ja nicht immer so sein, klappt aber meistens nicht:ua_nada: Vom Alter her seh ich´s sowieso genauso. #8 hallo drakulinchen, da habt ihr weder euch noch eurem hund einen gefallen getan. eurer rüde ist noch lange nicht fertig erzogen und dann einen zweiten dazu, da kommt stimmung in die bude.
Keinen Welpen, sondern einem in ihrem Alter. Ich will sie nicht damit ersetzen, sondern ich möchte ihr helfen, dazu schenke ich einem anderen (Tierheim)Chihuahua ein neues Zuhause. Ich kann verstehen, wenn manche von euch das blöd finden könnten, aber mir zerreißt es das Herz sie so zu sehen. Also meine Frage jetzt, findet ihr es sinnvoll einen Zweithund bzw. Spielkamerad/in anzuschaffen? Und bitte kein Hate oder Antworten wie: "Chihuahuas sind keine Hunde! Das sind Hamster! " LG. LazyFox (Bin 13 Jahre alt) Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen Nein, es wär keineswegs sinnvoll. 100% Ja, es wäre sinnvoller. 0% Community-Experte Tiere, Hund Hunde liegen viele Stunden am Tag "nur herum" und auch meine drei Hunde spielen nicht ständig miteinander. Lass deine Hunde in Ruhe wenn deine Eltern arbeiten gehen. Spielgefährte für hundertwasser. Sie zeigt dir durch knurren und beißen ja eindeutig, dass sie ihre Ruhe haben möchte. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen. Ich bin zwar keine Hundexpertin, aber was ist, wenn der zweite Hund genauso drauf ist oder noch andere "Macken" hat?
So wedelt der Hund etwa mit seiner aufgerichteten Rute hin und her, hüpft herum und zeigt so, wie fröhlich er ist, während er bei Unterwürfigkeit die Ohren zurücklegt, sich kleiner macht, gebückt geht und sein Kopf beinahe den Boden berührt. Möchte er spielen, springt der Hund herum, hebt sein Hinterteil und senkt seinen Brustkorb ab, wedelt, stupst, eventuell bringt er auch einen Gegenstand und legt sich flach auf den Bauch, um seinen potenziellen Spielpartner zu fixieren. Spielgefährte für hundreds. Bedeutung und Nutzen des heutigen Haushundes Es heißt, der Hund wäre ein Rudeltier und brauche den Kontakt zu seinen Artgenossen. Doch dies stimmt heutzutage nur noch bedingt – zumindest für unsere »Familienhunde«. Für diese Hunde ist der Mensch oftmals zum wichtigsten Sozialpartner geworden, erst danach kommen die Artgenossen. Die Zahl der Hunde, die noch nach ihren besonderen Fähigkeiten nutzbringend eingesetzt werden, hat sich sicherlich reduziert. Wenn, dann finden sie ihre Aufgaben als Jagd-, Hüte- oder Wachhunde oder als sogenannte Diensthunde (zum Beispiel Fährten-, Rettungs- und Spürhunde).