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Der Frühling hat sich eingestellt; Wohlan, wer will ihn sehn? Der muß mit mir ins freie Feld, Ins grüne Feld nun gehn. Er hielt im Walde sich versteckt, Daß niemand ihn mehr sah; Ein Vöglein hat ihn aufgeweckt; Jetzt ist er wieder da. Jetzt ist der Frühling wieder da; Ihm folgt, wohin er zieht, Nur lauter Freude, fern und nah Und lauter Spiel und Lied. Und allen hat er, groß und klein, Was Schönes mitgebracht, Und sollt's auch nur ein Sträußchen sein, Er hat an uns gedacht. Drum frisch hinaus ins freie Feld, Ins grüne Feld hinaus! Der Frühling hat sich eingestellt, Wer bliebe da zu Haus?
Der Frühling hat sich eingestellt: Kostenlose Klaviernoten mit Liedtext im PDF-Format. Ausdrucken oder Speichern im Frame möglich. Bei langsamen Internetverbindungen kann die Anzeige der Datei etwas dauern. Hinweis: Diese Seite stellt eine Basisinformation dar. Sie wird routinemäßig aktualisiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Sollte eine Datei gegen Urheberrechtsbestimmungen verstoßen, wird um Mitteilung gebeten, damit diese unverzüglich entfernt werden kann. Manche der älteren Lieder enthalten Wörter und Darstellungen, die in der heutigen Zeit als beleidigend oder rassistisch gelten. Die Liederkiste unterstützt diese Ausdrücke nicht, möchte jedoch das Liedgut im Orginal bewahren, Dokumente einer Zeit mit anderen Einstellungen, Perspektiven und Überzeugungen.
Text: Hoffmann von Fallersleben Melodie: Johann Friedrich Reichardt rophe Der Frühling hat sich eingestellt! Wohlan, wer will ihn sehn? Der muß mit mir ins freie Feld, ins grüne Feld nun gehn. Er hielt im Walde sich versteckt, daß niemand ihn mehr sah; ein Vöglein hat ihn aufgeweckt, jetzt ist er wieder da. Jetzt ist der Frühling wieder da, ihm folgt, wohin er zieht, nur lauter Freude fern und nah und lauter Spiel und Lied. Und allen hat er, groß und klein, was Schönes mitgebracht, und sollt's auch nur ein Sträußchen seil er hat an uns gedacht. Drum frisch hinaus ins freie Feld, ins grüne Feld hinaus! Der Frühling hat sich eingestellt; wer bliebe da zu Haus?
Der Frühling hat sich eingestellt Der Frühling hat sich eingestellt! Wohlan, wer will ihn sehn? Der muß mit mir ins freie Feld, ins grüne Feld nun gehn. Der Hirtenknabe Dort hoch auf der Alpe da ist meine Welt, Da wo's mir auf Erden am Besten gefällt: Da duften die Kräuter, da murmelt der Quell, Da klingen die Glöcklein... Der Jäger in dem grünen Wald Der Jäger in dem grünen Wald, der sucht des Tierleins Aufenthalt. Und er ging wohl in dem Wald bald hin, bald her, und er ging wohl in dem Wald bald... Der Morgen im Lenze Wie reizend, wie wonnig ist alles umher! Am Hügel wie sonnig, wie schattig am Wehr! Dort spiegeln sich Erlen im blauen Krystall; hier wiegen sich Schmerlen... Der Schiffer auf dem blanken Rhein Der Schiffer auf dem blanken Rhein, tratiketiketom, bist du der Meine, komm! Er fährt die Bahn jahraus, jahrein, tratiketiketom. Bist du der Meine, komm!... Der Wildschütz Das Jagen das ist ja mein Leben, drum hab' ich mich gänzlich ergeben in dem Wald. Ich geh das Wildschwein schießen, laß mich nicht verdrießen, mit...
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der Frühling hat sich eingestellt Der Frühling hat sich eingestellt! Wohlan, wer will ihn sehn? Der muß mit mir ins freie Feld, Ins grüne Feld nun gehn. Er hielt im Walde sich vesteckt, Daß niemand ihn mehr sah; Ein Vöglein hat in aufgeweckt, Jetzt ist er wieder da. Jetzt ist der Frühling wieder da; Ihm folgt, wohin er zieht, Nur lauter Freude fern und nah Und lauter Spiel und Lied. Und allein hat er, groß und klein, Was Schönes mitgebracht, Und sollt 's auch nur ein Sträußlein sein, Er hat an uns gedacht. Drum frisch hinaus ins freie Feld, Ins grüne Feld hinaus! Der Frühling hat sich eingestellt; Wer bliebe da zu Haus?