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Foto: belchonock - 123rf Stockfoto BERLIN (dpa-AFX) - Die Unternehmen der Baubranche blicken angesichts steigender Preise und drohender Lieferengpässe bei Baustoffen mit Sorgen in die Zukunft. "Noch sind die Firmen positiv gestimmt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, der Deutschen Presse-Agentur. "Es gibt ein großes Aber, das sind die Lieferketten. " Entscheidend sei die weitere Entwicklung mit Blick etwa auf die Versorgung mit Stahl oder dem für den Straßenbau wichtigen Bitumen. "Da gucken wir mit großer Sorge auf den Krieg in der Ukraine - und auf Shanghai. Bewehrungsstahl preis pro tone free. " Der Corona-Lockdown in der chinesischen Metropole könnte auch für die Baubranche in Deutschland Folgen haben. "Viele Vorprodukte kommen aus dem asiatischen Raum", sagte Pakleppa. Wenn der Betrieb im Hafen von Shanghai dauerhaft gestört sei, seien Lieferprobleme unausweichlich. "Das betrifft vieles, was wir auf Baustellen brauchen: Dämmstoffe, Kunststofffenster, Ummantelung von Kabeln, Schalter. "
Daher auch ein klares Nein zu einem Energieembargo. " Wolf fordert, dass die verantwortlichen Politiker in Berlin endlich handeln und vor allem die betroffenen mittelständischen Unternehmen nicht vergessen zu unterstützen, denn die derzeitigen Rahmenbedingungen für die Industriebetriebe in Deutschland sind denkbar schlecht. Baugewerbe: Betonstahl mittlerweile doppelt so teuer Auch die Schick Industriebau GmbH ist bereits von Lieferengpässen speziell bei der Belieferung von Betonstahl, Holz und Dämmmaterial betroffen. Schick ist spezialisiert auf Hoch- und Tiefbau, den Industriebau und den Betonfertigteilbau. In Hanau ist das Unternehmen mit 110 Mitarbeitenden aktiv und betreibt mit der Schick Academy ein eigenes Zentrum für Weiterbildung im Bauwesen. Aktuelle Betonstahlpreise je Tonne (1.000 kg). Edgar Endres, Mitglied der Geschäftsleitung, sagt: "Noch können wir alle unsere Leistungen und Lieferverträge auf unseren Baustellen einhalten. Aber wir haben einen Fuhrpark mit über 60 modernen LKW. Und da macht sich der Krieg in der Ukraine an der Zapfsäule schon sehr bemerkbar.
Nachrichtenagentur: dpa-AFX 05. 05. 2022, 05:22 | 124 | 0 Schreibe Deinen Kommentar Baubranche fürchtet Lieferengpässe und steigende Preise Die Unternehmen der Baubranche blicken angesichts steigender Preise und drohender Lieferengpässe bei Baustoffen mit Sorgen in die Zukunft. "Noch sind die Firmen positiv gestimmt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen …
Eine Archivierung der Nachrichtenmeldungen findet jedoch nicht statt. Nachrichten Unser Newsticker zum Thema Stahlpreise enthält aktuelle Nachrichten auf Deutsch von heute Donnerstag, dem 19. Mai 2022, gestern und dieser Woche. In unserem Nachrichtenticker können Sie jetzt live die neuesten Eilmeldungen von Portalen, Zeitungen, Magazinen und Blogs lesen sowie nach älteren Meldungen suchen. Einen separaten RSS-Feed bieten wir nicht an. Dieser News-Ticker ist unser Newsfeed auf Deutsch und wird permanent aktualisiert. Nucor baut 350 Mln. US-Dollar teures Mikrowalzwerk für Bewehrungsstäbe in North Carolina | Valuefokus.de. Stahlpreise News auf Deutsch im Newsfeed & per Mail Mit unseren Nachrichtendienst verpassen Sie nie mehr neue, aktuelle Meldungen. Egal ob heute oder in einem Jahr erscheint – wir schicken Ihnen eine E-Mail und halten Sie so up-to-date. Sie werden so über aktuelle Entwicklungen oder Breaking News informiert und bekommen automatisch immer zeitnah einen Link zu den aktuellsten Nachrichten. Verpassen Sie ab jetzt keine Meldungen mehr und melden Sie sich an. Hilfe In unserer Hilfe finden Sie weiter Informationen und Tipps zur Nutzung unserer Suchmaschine.
5. Mai 2022 Nucor (NYSE:NUE) hat am Donnerstag Pläne für den Bau eines neuen Mikrowalzwerks für Bewehrungsstäbe in North Carolina vorgestellt, das eine Jahreskapazität von 430. 000 Tonnen haben und voraussichtlich 350 Mln. US-Dollar kosten wird. Ukraine-Krieg verknappt Stahlangebot - Indien sieht Chance | 12.03.22 | finanzen.at. Nucor verfügt bereits über Mikrofabriken in Missouri und Florida, die Bewehrungsstäbe herstellen, die hauptsächlich als Betonbewehrung für den Bau von Straßen, Gebäuden, Brücken und anderen Bauwerken verwendet werden. " Nucor Steel Lexington wird Stahl mit fast 100 Prozent; recyceltem Inhalt produzieren, was bedeutet, dass unsere neue, moderne Infrastruktur aus dem nachhaltigsten Stahl hergestellt wird, der weltweit erhältlich ist", sagte Präsident und CEO Leon Topalian. Der Bau wird voraussichtlich zwei Jahre dauern, Genehmigungen und behördliche Genehmigungen stehen noch aus. Erst kürzlich hat Nucor zugestimmt, Elite Storage Solutions, Hersteller von Stahlregalen, für 75 Mln. Dollar zu kaufen. Morgen wird die amerikanische Nucor die Resultate des letzten Quartals bekanntgeben.
BERLIN/NEU DELHI (dpa-AFX) - Der Ukraine-Krieg und die deswegen gegen Russland verhängten Sanktionen haben das Stahlangebot weltweit verknappt und Preise in die Höhe schnellen lassen. Die Ukraine und Russland seien für rund zehn Prozent des internationalen Stahlhandels verantwortlich, sagte Stahlexperte Jayanta Roy von der indischen Ratingagentur ICRA der Deutschen Presse-Agentur. Bewehrungsstahl preis pro tonne in kg. Kriegs- und sanktionsbedingt könnte der Export beider Länder nun ausfallen. Die EU hatten sich gestern gemeinsam mit den USA und weitere Verbündeten auf weitere Strafmaßnahmen gegen Russland verständigt. Unter anderem sieht das neue EU-Sanktionspaket vor, die Einfuhr von "wesentlichen Gütern im Eisen- und Stahlsektor aus der Russischen Föderation" zu verbieten, wie aus einer Erklärung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hervorgeht. Stahlexperte Roy geht davon aus, dass die zwei weltgrößten Stahlproduzenten China und Indien den Wegfall wettmachen können. Bislang ging nach Angaben der indischen Ratingagentur CRISIL mehr als ein Drittel von Indiens Stahlexporten nach Europa.
Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Die Zahl der Mitgliedsunternehmen liegt mittlerweile bei mehr als 30. Unter gibt es weitere Infos zur Initiative. Quelle: Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e. V.