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▷ DEUTSCHER STÄDTEBUND IM MITTELALTER mit 5 Buchstaben - Kreuzworträtsel Lösung für den Begriff DEUTSCHER STÄDTEBUND IM MITTELALTER im Rätsel-Lexikon Kreuzworträtsel Lösungen mit D Deutscher Städtebund im Mittelalter
Band 154). 9. verbesserte und ergänzte Auflage mit Literaturnachtrag von Gerhard Lubich, Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-021363-0. Helmut Maurer (Hrsg. ): Kommunale Bündnisse Oberitaliens und Oberdeutschlands im Vergleich (= Vorträge und Forschungen. Band 33). Thorbecke, Sigmaringen 1987, ISBN 3-7995-6633-3 ( Digitalisat). Stefan Weinfurter (Hrsg. ): Stauferreich im Wandel, Ordnungsvorstellungen und Politik in der Zeit Friedrich-Barbarossas (= Mittelalter-Forschungen. Band 9). Thorbecke, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-7995-4260-9. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Jörg W. Busch: Wir und die Anderen. Lonbardi und Langobardi bei lombardischen Geschichtsschreibern des 11. bis 13. Jahrhunderts. Deutscher städtebund im mittelalter hotel. In: Frank Hentschel, Marie Winkelmüller: Nationes, Gentes und die Musik im Mittelalter. De Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 265–286, hier S. 281.
Wichtige Städte im Mittelalter Bis zum Beginn des 12. Jahrhunderts blieb die Zahl der Städte in Mitteleuropa mit wenigen Hundert relativ niedrig. Der Höhepunkt der mittelalterlichen Stadtentwicklung lag zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert, als die bereits vorhandenen Städte zu beträchtlicher Größe heranwuchsen und zahlreiche Neugründungen geplant und durchgeführt wurden. Im Spätmittelalter endete diese Entwicklung. Neue Städte wurden nun kaum noch gegründet und das Wachstum der bereits bestehenden Städte kam zum Stillstand. ᐅ STÄDTEBUND IM MITTELALTER Kreuzworträtsel 5 Buchstaben - Lösung + Hilfe. Generell kann festgestellt werden, dass die demografische Entwicklung einer Stadt in direktem Zusammenhang mit ihrem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Einfluss zu sehen ist. Allerdings stellt die absolute Einwohnerzahl nicht das alleinige Kriterium dar, das einer Stadt Bedeutung zumaß. Von entscheidender Wichtigkeit für den Erfolg einer Stadt war ihre nationale und internationale wirtschaftliche Verflechtung. Deutsches Reich Gegen Ende des Spätmittelalters existierten in Deutschland etwa 3500 Städte, die im Vergleich mit antiken Städten relativ klein waren.
Der Lombardenbund war also von einem Widerstandspakt gegen den Kaiser zu dessen Herrschaftsinstrument geworden. Darüber hinaus wurde den Städten im Frieden von Konstanz unter anderem die Übernahme der königlichen Regalien gegen eine einmalige Zahlung ermöglicht und die meisten von ihnen durften ihre Konsuln selbst wählen. Der Kaiser blieb jedoch weiterhin der oberste Gerichtsherr. Kampf gegen Friedrich II. Deutscher städtebund im mittelalter. [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Tod von Barbarossas Sohn Heinrich VI. 1197 gewann der Lombardenbund erneut an Bedeutung. Während der unklaren Thronfolge im Reich vertrat er die Interessen der lombardischen Städte sowohl gegen den Papst als auch gegen verschiedene Gegenkönige, Interessengruppen sowie nach dessen Herrschaftsantritt gegen Friedrich II. Seine frühere Bedeutung erreichte der Lombardenbund jedoch auch in dieser Epoche nicht mehr, obwohl er als ernstzunehmender politischer und militärischer Gegner Friedrichs II. auftrat. 1226 und 1231 verhinderte der Bund durch das Sperren von Straßen und Pässen Zusammenkünfte von Friedrich mit Reichsfürsten auf italienischem Boden.