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Und wenn er sagt "ich mache es immer so" dann bleibst Du trotzdem bei dem, was Du für gut hältst. Und so ist es eigentlich mit allen Problemen und Problemlösungen. Wenn ich auf einen Menschen treffe, der in bestimmten Punkten nervig rummeckert, dann unterbreche ich ihn ganz schnell und frage: "weißt Du, wo das Bürgerbüro in dieser Stadt ist? Da solltest Du hingehen, wenn Du meckern willst - aber nicht bei mir! " Und wenn die Person trotzdem weitermeckert, dann sage ich "Das will ich nicht - und Tschüss"! Wenn mir etwas an der Person liegt, sage ich: Melde Dich, wenn Du Dich entschlossen hast, bei mir nicht zu meckern. " Ich denke, so können unzufriedene Menschen begreifen, dass Meckern keine Lösung ist... und ich ändere meine Meinung oder Handlungsweise nicht, nur weil jemand rummeckert. Auch ist es falsch, sich unter Druck setzen zu lassen. Er setzt mich standing unter druck 7. Das ist so eine Art indirekter Zwang. Und Zwang gehört ganz sicher nicht in eine Freundschaft oder gar in eine Liebesbeziehung. Merke ich, dass mich jemand gefügig reden will, trenne ich mich.
"Wenn Du mich lieben würdest, dann …", "Wir hatten doch vereinbart, dass…", "Schon immer hast Du Dich so verhalten…" – solche Sätze kommen Ihnen bekannt vor? Das ist emotionale Erpressung. Erfahren Sie hier, wie Sie sich nicht länger unter Druck setzen lassen. Der leidende Blick Vorwürfe, Drohungen und Liebesentzug in Form von Schweigen oder leidenden Blicken können Schuldgefühle und Druck hervorrufen. Häufen sich Situationen, in denen ein Partner den anderen mit solchem Verhalten "bestraft", handelt es sich um emotionale Erpressung. Dabei ist unerheblich, wie selbstbewusst und souverän jemand sich sonst geben kann. Werden wunde Punkte getroffen, kann das auch ihn berühren und dazu führen, dass sich ein gewisses Verhaltensmuster in die Beziehung einschleicht. Hat emotionale Erpressung ein Ziel? Ziel dieses Verhaltens ist es immer, den Anderen zu manipulieren. Er setzt mich standing unter druck die. Dr. Wiebke Neberich, Psychologin und Beziehungsexpertin, erklärt hierzu: "Es handelt sich somit um eine Art Machtkampf zwischen den Partnern.
Er denkt vielleicht, dass Du materiell eingestellt bist und dann besser zufrieden bist, wenn er Dir mehr Dinge kaufen kann. Ich kenne auch so einen Menschen und ich muss ihm auch immer wieder sagen, dass es für mich nicht wichtig ist einzukaufen, sondern, dass das Zusammensein viel schöner ist. Ich bummel gerne durch die Stadt, aber dabei muss ich kein Geld ausgeben. Es dauert, bis man diesen Menschen klar gemacht hat, dass nicht alle Frauen gleich sind, die sie vielleicht mal kennengelernt haben. Zeige ihm, was Du magst und bitte ihn, es mit Dir zu unternehmen. Sprich auch nicht jedesmal dagegen an, wenn er schlecht von sich redet. Versuche mit ihm über Dinge zu reden, die er schon geschafft hat in letzter Zeit oder überhaupt, so dass er sich an positive Dinge erinnern kann und auch festhalten kann. Er setzt mich unter Druck. Wenn er negative Dinge erwähnt und Du weißt, es hat keinen Sinn dagegen anzureden, dann sag einfach "nö" oder "finde ich nicht" und lass Dich auf keine Diskussion ein, denn die könnte die nur noch vertiefen (kann ich mir vorstellen/bin kein FAchmann/wissen kann ich es nicht) LG, Sabine
Ich bin eigentlich gerne mit ihm zusammen, wir verstehen uns gut, haben viele ähnliche Interessen, auch im Bett ist es sehr schön. Wir fingen an, Zukunftspläne zu schmieden. Dann kam aber eine Krise, ich habe mich daraufhin für ein halbes Jahr getrennt. Er war wiederholt ausgerastet, wenn Dinge nicht so liefen, wie es seinen Vorstellungen entsprach. Beispiel: er macht oft Termine aus, ohne mich zu fragen. Wenn ich dann schon etwas anderes vorhabe und ihm sage, dass er mich eben hätte rechtzeitig fragen müssen, dann flippt er aus und beleidigt mich massiv. Er ging daraufhin zu einer Psychologin und Monate später nach vielen Gesprächen hatte ich das Gefühl, er hätte ein paar Dinge verstanden. Ich habe natürlich auch mein Verhalten in Frage gestellt, ich denke, er hatte unterschwellig Verlustangst und durch den Druck, den er deshalb auf mich ausübt, ziehe ich mich zurück, was das Ganze verstärkt. Er setzt sich selber unter Druck – Entwicklung des Kindes – 9monate.de. Ich versprach ihm, ihm mehr Verbindlichkeit zu geben. Zuerst ging alles gut, ich bin gerade dabei wieder Vertrauen aufzubauen und gleichzeitig mehr Zeit mit ihm zu verbringen und ihn mehr einzubinden.