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Die Opposition ist dann so klein, dass sie künftig keinen Untersuchungsausschuss einsetzen und im Bundestag nur zwölf Minuten pro Stunde reden darf. Ehemalige DDR Bürgerrechtler melden sich jetzt lautstark mit der Parole zu Wort: Halten wir die Demokratie am Leben! Das wahre gesicht der flüchtlinge news. "Es war ein Fest die Stasi-Kameras zu demontieren. Jetzt ist es an der Zeit gegen die NSA zu protestieren. " Der Aufruf: Wir appellieren an die mündigen Bürger unseres Landes – egal, ob sie in der DDR oder in der BRD aufgewachsen sind: Lasst es nicht zu, dass unter dem Banner der Demokratie und unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung international verknüpfte Geheimdienste Waffen auf die Bürger richten, mit denen im Handumdrehen aus der Demokratie eine Diktatur gemacht werden kann. Machen wir den Mund auf, gehen wir gegen unsere eigene Resignation und die Servilität [2] in der Politik an – wir haben erlebt, dass man eine Diktatur beenden kann, dann werden wir doch eine Demokratie am Leben erhalten können. Einen Aufruf, den wir als GEGENGIFT 1:1 mit unserer Unterschrift unterstützen.
Früher stand die palästinensische Filmindustrie stark unter dem Einfluss der Filmindustrie Ägyptens und anderer Länder der Arabischen Welt. Aber in den vergangenen 15 Jahren vollzog sich eine kulturelle Renaissance, und die neue Filmemachergeneration des palästinensischen Volkes stellte der Welt ein Nationalkino vor. Diese Filmemacher haben ihren Werken die bewegte Geschichte ihrer Heimat und die Jahre des politischen Kampfes und Dschihads zugrunde gelegt. Im Wettbewerb mit weltbekannten Regisseuren, haben sie das notwendige Selbstvertrauen zur Verfilmung ihrer persönlichen Erfahrungen in Form von bewegenden Filmgeschichten gestärkt und versucht, aller Welt einen Einblick in diese Erfahrungen zu geben. Im Westen kennt das Publikum vor allem die neuen Werke palästinensischer Filmemacher wie Elia Solayman – (Divine (göttliche) Intervention), Raschid Mascharawi (Waiting) und Tawfik Abu Wail (Atash). Das wahre gesicht der flüchtlinge in deutschland. Aber die Geschichte der Filmindustrie in Palästina beginnt schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die neue Generation palästinensischer Filmemacher muss bei jeder Thematik auf die Vergangenheit und Gegenwartsgeschichte ihrer Heimat blicken. Historische Dokumente sind wichtige Quellen für eine Betrachtung der Kultur, Geschichte und Identität des palästinensischen Volkes und es sind in Wahrheit die Dokumentarfilme, die dem palästinensischen Spielfilm in den letzten Jahren als historische Dokumente zum internationalen Erfolg verholfen haben. Anlässlich ihrer neuen Vorführungsrunde zeigte die Teheraner Kinamathek als erstes den Film "The Wanted 18". Das wahre Gesicht | Main-Spitze. Es ist ein Dokumentarfilm von 75 Minuten, der die Versuche der Zionisten gegen die erste Intifada vorzugehen auf ironische Weise behandelt. Den Film "The Wanted 18" hat Amer Schomali gedreht, und das Regiebuch schrieb Paul Cowan. Unter den Produzenten dieses Filmes befindet sich Saed Andoni. Der Regisseur Amer Schomali ist eine junger Palästinenser, der in Kuwait zur Welt gekommen ist und heute in Ramallah im Westjordanland lebt. Sein Film berichtet über die Härten, die den Palästinensern nach der ersten Intifada im Jahre 1987 auferlegt wurden.
"Wir schaffen das", sagt Angela Merke l, und alle jubeln, dass die Kanzlerin endlich die richtigen Worte gefunden hat. Der Satz klingt wie eine Durchhalteparole. Til Schweiger, der Schauspieler, sagt, es ist "unsere Pflicht", Menschen Schutz zu gewähren. Es war unsere Pflicht, Griechenland zu retten, jetzt ist es unsere Pflicht, hunderttausende Flüchtlinge aufzunehmen. Deutschland nimmt gern große Aufgaben an, und mit Pflicht kennen wir uns aus. Der humanitäre Helfer stellt solche Fragen nicht Jahrzehntelang waren uns die Syrer egal, ob sie von Assad, Vater und Sohn, gequält und gefoltert wurden oder ob sie der Hisbollah halfen, Israel anzugreifen. Zuletzt haben wir der Flucht und Vertreibung innerhalb der Region zugeschaut, dem Morden des "Islamischen Staates", dem Zerfall ganzer Staaten. Vollkommen unbeteiligt. Das wahre gesicht der flüchtlinge deutsch. Nun ist plötzlich eine "nationale Kraftanstrengung" (Merkel) gefragt, um denselben Menschen zu helfen. Das Ziel, Flüchtlinge zu verhindern, indem die Flucht unnötig gemacht wird, ist nie verfolgt worden.