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Alle Menschen sind manchmal traurig. Das ist normal. Aber wenn Sie immer sehr traurig sind, dann ist das eine seelische Erkrankung. Diese Erkrankung heißt Depression. Wann brauchen Sie Hilfe? Es gibt 2 einfache Fragen: Waren Sie im letzten Monat oft traurig? Hatten Sie im letzten Monat an nichts Freude? Wenn Sie beide Fragen mit Ja beantworten, dann haben Sie vielleicht eine Depression. Sprechen Sie dann mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Lassen Sie sich von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt untersuchen. Wie werden Sie untersucht? Homepage - BVDP Berufsverband Deutscher Psychiater. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt fragt Sie nach Ihrem seelischen Befinden. Zum Beispiel: Sorgen oder Ängste Bitte sprechen Sie offen über Ihr seelisches Befinden. Sie können der Ärztin oder dem Arzt vertrauen. Manchmal sollen Sie einen Frage-Bogen ausfüllen. Es wird auch Ihr Körper untersucht. Welche Anzeichen hat eine Depression? Für eine Depression gibt es bestimmte Anzeichen. Die wichtigsten Anzeichen sind: Sie sind dauerhaft traurig. Sie haben kein Interesse an Dingen, die Ihnen sonst Freude machen.
Mit Bezug auf westliche Quellen berichtet der britische "Guardian", dass Putin weiterhin eng mit Generalstabschef Waleri Gerassimow zusammenarbeitet. "Wir glauben, dass Putin und Gerassimow an taktischen Entscheidungen auf einer Ebene beteiligt sind, von der wir normalerweise erwarten würden, dass sie von einem Oberst oder einem Brigadegeneral getroffen werden", sagt eine der Militärquellen der Zeitung. Dazu meint Ben Barry, ehemaliger Offizier der britischen Armee gegenüber dem Blatt: "Ein Regierungschef sollte Besseres zu tun haben, als militärische Entscheidungen zu treffen. Psychotherapie berlin russisch. Er sollte die politische Strategie festlegen, anstatt sich im Tagesgeschäft zu verzetteln. " +++ 06:46 US-Experten: Russen wollen Hafen von Mariupol wieder öffnen +++ Russische Streitkräfte versuchen, den Hafen von Mariupol wieder zu öffnen, um Schifffahrtsrouten aus Russland einzurichten, berichtet das US-Militärinstitut ISW. Demnach soll bereits am Sonntag ein gesunkenes ukrainisches Schiff aus dem Hafenbecken gehoben worden sein.
Prorussische Milizionäre der selbsternannten Volksrepublik Donezk wollen den Hafen bis zum 25. Mai entmint haben, heißt es. +++ 06:06 Gouverneur: Sjewjerodonezk unter starkem Beschuss +++ Durch Angriffe auf die Stadt Sjewjerodonezk sind mindestens zehn Menschen getötet worden, erklärt der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, auf Telegram. Die russischen Truppen würden Sjewjerodonezk "ohne Unterlass" bombardieren. Wegen des anhaltenden Beschusses seien der Zugang zu der Gegend und die Kommunikation derzeit erheblich erschwert. Er forderte die Bewohner auf, die Schutzräume nicht zu einer früheren Mitteilung hatte Gajdaj vor Artillerieangriffen auf Sjewjerodonezk und die nahegelegena Stadt Lysytschansk gewarnt. Dadurch seien Brände in Wohngebieten ausgelöst worden. +++ 03:46 Start der Sozialhilfe für Ukrainer könnte an Spezialpapier-Mangel scheitern +++ Die Landkreise sehen beim geplanten Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen für Geflüchtete aus der Ukraine Probleme bei der Umsetzung.