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1. April 2022, 17:36 Forschungsprojekte, Personalia Professorin Julia von Maltzahn forscht ab April zu Stammzellbiologie des Alters an der BTU am Campus Senftenberg. Die Biologin Julia von Maltzahn ist zur Professorin für Stammzellbiologie des Alters an die Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg (FGW) berufen worden. Ein Fokus ihrer Arbeit ist die Untersuchung der Veränderungen der Muskelstammzellen während der Alterung zur Untersuchung der Frage, warum Skelettmuskeln mit steigendem Alter schlechter regenerieren. Zu ihrem Wechsel von Jena an die BTU Cottbus-Senftenberg sagt Prof. Julia von Maltzahn: "Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Julia marie von maltzahn. Die Forschung meiner Arbeitsgruppe wird sich weiter mit der Untersuchung der Muskelstammzellen während der Alterung und in Alters-assoziierten Erkrankungen beschäftigen. Das Ziel unserer Forschung ist es, die Regeneration des Skelettmuskels im Alter und bei verschiedenen Erkrankungen zu verbessern. " Zu altersbedingten zellulären Veränderungen im menschlichen Körper forschen Wissenschaftler*innen weltweit.
Pressekontakt Susett Tanneberger Stabsstelle Kommunikation und Marketing T +49 (0) 355 69-3126 susett. tanneberger(at) (Deutsch) Wissenschaftlicher Ansprechpartner: Dr. rer. Veränderungen von Zellen im Alter im Fokus der Forschung - BTU Cottbus-Senftenberg. nat. Anne-Helen Lutter Dekanat der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg T +49 (0) 3573 85-923 lutter(at) (Deutsch) Weitere Informationen: - weitere Informationen zum Forschungsthema - zur Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg - zur Pressemitteilung der BTU Cottbus-Senftenberg
Von klein auf war sie daran gewöhnt, sich in der Welt zu behaupten. Aufgewachsen ist sie am Stadtrand von Düsseldorf bei den Großeltern – mitten in der Natur, umgeben von Pferden. Ein Kontrast dazu waren die Jahre, in denen die Familie im Iran lebte. Nach dem Studium blieb die Grenzgängerin in London – als Kunstberaterin und Restauratorin von Papierarbeiten. Dr. Julia Gräfin Maltzan - Akademie für Zoo- und Wildtierschutz e.V.. Doch das Atelier wurde ihr bald zu eng. "Ich vermisste den Kontakt, die Arbeit im Team. " Warum also nicht beides verbinden – künstlerische und soziale Kompetenz? Als sie Mitte 20 war, kam das Angebot, für eine PR-Agentur die Jasper-Johns-Ausstellung im Kölner Museum Ludwig zu betreuen. Heute sitzt Benita von Maltzahn an der Schnittstelle zwischen Kunst und Kommerz mit dem Anspruch, den Autobauer in der Öffentlichkeit gut zu vermarkten. "Irgendwann kauft man doch ein Auto nicht mehr nur wegen der PS, die Marke muss zum Lifestyle passen", sagt sie. Ähnlich wie bei ihrer Arbeit als Restauratorin besteht auch der neue Job aus vielen kleinen Details.
"Unsere Ergebnisse zeigen, dass Wnt7a eine doppelte Funktion in der Skelettmuskulatur einnimmt, denn es wirkt zum einen im Signalweg für den Muskelaufbau und fördert zum anderen die Funktionalität der Muskelstammzellen in der Skelettmuskulatur, die für eine bessere Regeneration wichtig sind", erklärt Dr. Manuel Schmidt, Postdoc in der Forschungsgruppe. Wnt7a ist damit ein vielversprechender Kandidat für die Behandlung von Erkrankungen, die mit einer verringerten Muskelmasse einhergehen, auch im Menschen, da Wnt7a in der Maus und im Menschen die gleiche Funktion hat. Durch den extrazellulären Botenstoff könnte verhindert werden, dass in Folge der Krebserkrankung Muskelmasse verloren geht. Dr. Julia von Maltzahn, Leiterin der Nachwuchsgruppe „Stammzellen und Regeneration des Skelettmuskels“ am Leibniz-Institut für Altersforschung - Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena. - abitur-und-studium.de. Außerdem könnte das Protein unterstützend während der Behandlung/Operation eingesetzt werden. Denn Wnt7a führt zu einer Vermehrung der Stammzellpopulation im Muskel, welche die Muskelregeneration nach einer Operation unterstützen. Die Forscher testen nun weitere Applikationsmöglichkeiten. Publikation Schmidt M, Poser C, von Maltzahn J, Wnt7a counteracts cancer cachexia, Molecular Therapy: Oncolytics (2020), doi:.
Ich bin sowieso ein Mensch, der – sagen wir einmal – von Hause aus sehr unängstlich ist. In dem Moment, wo Sie Schrecksekunden und sowas haben, sind Sie ja viel gefährdeter, wie ein anderer. In dem Moment, wo Angst Sie beherrscht, sind Sie ja jemand, der nicht mehr nüchtern denken kann. Ich finde, es gibt einen gewissen idiotischen Mut. Zum Beispiel, es gab im Krieg furchtbar tapfere Leute, und ich weiß nicht, wieviele von ihnen sich haben verheizen lassen – und andere mit verheizt haben. Ich hatte einmal ein fürchterliches Verhör bei dem General von Oitmann, der mir sagte: »Gräfin von Maltzan, wir sprechen jetzt einmal unter vier Augen. « Dieser Mann hatte nur eins. Im Grunde genommen saß bei mir nur die Heiterkeit im Nacken. Konnte er nicht sagen, »Wir reden unter drei Augen«? Sein blödes Glasauge wurde mit einbezogen. Ich bin nie in einer Partei gewesen. Ach wissen Sie, diese Parteiabende! Da wird so fürchterlich dummes Zeug geredet – da bin ich so ungeeignet für. Maria Gräfin von Maltzan im Interview mit Ute Kurzbein (1983) – In: veto Nr. 3, Sommer 1983 – Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Kritische Tiermedizin (AGKT) (s. o. das PDF des kompletten Interviews) Links (2013): Maria Countess von Maltzan.
Und einem anderen Jungen, der einem lebenden Molch die Beine abgeschnitten hatte, rammte sie ein Messer ins Bein. Es war für die erst zwölf Jahre alte Maria ein großer Kummer, als ihr Vater starb. Mit der Mutter, die das eigenwillige Mädchen zu einer gehorsamen Tochter erziehen wollte, gab es immer wieder Streit, kein Wunder bei Marias rebellischem Temperament. Sie wurde nach Militsch zur Schule geschickt, dann auf ein Internat nach Warmbrunn. Da sie unbedingt das Abitur machen wollte, um studieren zu können (ihr größter Wunsch war es, Tierärztin zu werden), wechselte sie ohne Wissen der Mutter auf die naturwissenschaftliche Oberschule in Berlin. Dann begann sie mit dem Studium (Zoologie, Botanik und Anthropologie) in Breslau und München, später Veterinärmedizin in Berlin, wo sie zur Dr. promovierte. In München hatte sie den Kabarettisten Walter Hillbring kennen gelernt, der in der Künstlerkneipe »Simplicissimus« verbotene Lieder von Tucholsky vortrug. Die mit Hillbring 1935 geschlossene Ehe hielt nur ein Jahr.